Eine der häufigsten Fragen, die sich neue Influencer-Marketer stellen, lautet: „Woher wissen wir, wie viel wir Influencern zahlen müssen?!“
Jede Social-Media-Plattform hat ihre Nuancen, daher befassen wir uns hier speziell mit den Preisen von Instagram-Influencern.
Du erhältst einen soliden Überblick über:
✅ Die wichtigsten Deliverables, die du von Instagrammern kaufen kannst
✅ Worauf sich die Preisgestaltung in der Regel stützt
✅ Richtwerte und Faktoren, die die Preise beeinflussen
✅ Instagram-spezifische Verhandlungstipps
Um den bestmöglichen Überblick zu geben, werde ich von drei Influencer-Marketing-Profis unterstützt, die zusammen über 20 Jahre Erfahrung im Instagram-Influencer-Marketing verfügen:
👉 Julianne Kiider, Consultant für Influencer, Affiliate & Partnerships (ehem. Under Armour, Made In Cookware)
👉 Marit Tiesema, Sr. KOL- & Ambassador-Specialist bei Loop Earplugs
👉 Anna-Maria Klappenbach, Community- & Brand-Marketing-Lead bei Aumio
Was kannst du bei Influencern auf Instagram einkaufen?
Obwohl Instagram verschiedene Inhaltsformate bietet, bestehen die meisten Deliverables für Marken aus Reels oder Stories (oder beidem).
Reels sind absolut gesehen teurer als Stories. Da Reels jedoch mehr Menschen erreichen, kann der CPM auf einem ähnlichen Niveau wie bei Stories liegen – oder sogar günstiger sein.
Jedes Format hat seine Vor- und Nachteile:
Vorteile von Instagram Stories
👍 Authentischer, ungeschliffener Stil lässt sich schnell produzieren und liefert rasch Ergebnisse
👍 Interaktive Q&As und Feedback ermöglichen Influencern, Zweifel und Pain Points direkt anzugehen
👍 In jedem Frame einer Story-Serie können unterschiedliche CTAs platziert werden
Nachteile von Instagram Stories
👎 Kürzere Lebensdauer (Stories sind nur 24 Stunden sichtbar)
👎 Begrenzte Reichweite nur bei einem Teil der bestehenden Audience des Influencers – organische Discovery ist nahezu unmöglich
👎 Risiko, dass dein Content in Stoßzeiten zwischen anderen Stories des Influencers untergeht
Vorteile von Instagram Reels
👍 Eingebaute Viralität hilft, mehr Menschen zu erreichen – auch neue Zielgruppen/Nicht-Follower
👍 Potenzial für zusätzliche Reichweite durch die Nutzung trendiger Audios
👍 Längere Lebensdauer als Stories und einfacher per DM teilbar
👍 Wiederverwendbarkeit: Reels-Content kann auf TikTok, YouTube Shorts und Instagram Stories eingesetzt werden
Nachteile von Instagram Reels
👎 Reels animieren Nutzer zum Weiter-Scrollen, was die Wirkung deiner Botschaft mindern kann
👎 Reels priorisieren Trend-Content, der häufig eine geringere Kaufabsicht aufweist
👎 Ein unvorhersehbarer Algorithmus erschwert es, Influencer-Fees auf Basis eines Ziel-CPM zu verhandeln
👎 Keine klickbaren Links, daher müssen CTAs über Captions oder den Verweis des Influencers auf den Bio-Link funktionieren
Bundles aus Story und Reel
Stories und Reels als Paket zu bündeln, ist eine beliebte Taktik, um bessere Konditionen mit Instagram-Influencern auszuhandeln (Übrigens: Weitere Verhandlungstipps findest du am Ende dieses Artikels …).
Wie sehen solche Bundles also aus?
Sie gibt es in vielen Varianten und beinhalten häufig Cross-Platform-Postings (z. B. ein dediziertes YouTube-Video plus mehrere Stories oder das Reposten von Reels auf TikTok und YouTube Shorts). Hier ein paar typische Beispiele:
- 1 YouTube-Integration + 3–4 Instagram Stories
- 1 Reel + 2–4 Instagram Stories
- 1 TikTok-Video + 3–4 Instagram Stories
- 1 Reel + Repost auf TikTok/YouTube Shorts
Pro-Tipp: Wenn du Bundles buchst, empfiehlt Marit, sie zeitlich zu strecken.
Julianne ergänzt, dass sich Deliverable-Bundles je nach Anwendungsfall und/oder kreativem Ansatz unterscheiden können. Zum Beispiel:
Use Case | Beispiel-Deliverables |
---|---|
🎤 Berichterstattung über ein Live-Event |
• 10–15 Story-Frames mit Echtzeit-Updates • 1 Reel mit Zusammenfassung des Events |
🚀 Bewerbung eines Produkt-Launches |
• 1 statischer Teaser-Post mit aussagekräftigem Bild/Caption • 1 Reel zur Produktenthüllung • 3 Story-Frames, die den Launch anteasern (inkl. Countdown) • 1 Follow-up-Frame am Launch-Tag (inkl. Produktlink) |
🎁 Teilen eines Gift Guides |
• Karussell mit 4–5 Frames • 3–5 Story-Frames mit Links |
Letztlich stellt Anna-Maria fest, dass Bundles beliebige Deliverables enthalten können – Ziel ist, möglichst viele Touchpoints mit der Audience zu schaffen.
In-Feed-Posts
In-Feed-Posts – also statische oder Karussell-Posts – sind in Influencer-Kampagnen weniger verbreitet als Reels oder Stories. Influencer können damit jedoch mithilfe ästhetischer Produkt- oder Lifestyle-Fotografie eine Geschichte erzählen. Damit eignen sie sich ideal für visuell getriebene Branchen wie:
👉 Mode
👉 Home-Deko
👉 Beauty
Julianne merkte an, dass Karussell-Posts sich besonders für bestimmte Content-Arten eignen.
Sie ermöglichen Influencern, den Mehrwert eines Produkts zu zeigen oder dessen Nutzung Schritt für Schritt zu demonstrieren. Zudem führen sie häufig zu Saves und Shares, wodurch Karussells ein mächtiges Tool für organische Reichweite sind.
Auch statische Posts haben ihre Berechtigung. Sie werden häufig für Produkt-Teaser, abstrakte Detailaufnahmen zur Steigerung der Neugier und Close-up-Shots eingesetzt. Influencer können mit Posts, die zu einer größeren Story oder Serie im Vorfeld eines Produkt-Launches gehören, den Hype anheizen.
Worauf basieren Instagram-Influencer-Preise typischerweise?
Die Preisgestaltung für Reels ähnelt meist der auf TikTok oder YouTube und sollte auf den durchschnittlichen Views basieren.
Berechne auf Grundlage eines historischen Durchschnitts. Marit empfiehlt außerdem, Ausreißer auszuschließen.
Wenn du Modash nutzt, helfen dir Profil-Reports auf zwei Arten:
Erstens – durchschnittliche Reel-Views sind für jeden Influencer mit öffentlichem Profil und mehr als 1 000 Followern verfügbar. Dieser Wert wird anhand des Median-Durchschnitts (statt des arithmetischen Mittels) berechnet, was den Einfluss viraler Ausreißer reduziert.
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Zweitens zeigt Modash bei Influencern mit jüngsten Sponsored-Posts die „Paid Post Performance“ an. Diese Kennzahl zeigt durchschnittlich, wie viele Likes ein Sponsored-Post im Vergleich zu einem organischen Post erhält.
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Bei den Preisen für Stories sind Views zwar weiterhin relevant, doch auch Klicks gewinnen an Bedeutung.
Verwende dafür möglichst aktuelle Daten (letzte 14–30 Tage), um die aktuelle Reichweite und Performance realistisch abzubilden.
Auch wenn diese Punkte (☝️) die wichtigsten Faktoren sind, beeinflussen viele weitere Aspekte die Preise von Instagram-Influencern. Hier einige bemerkenswerte Beispiele:
Engagement-Rate
Je höher die durchschnittliche Engagement-Rate eines Influencers, desto mehr kann er verlangen – und desto eher sind Marken bereit, einen höheren CPM zu akzeptieren.
Cross-Channel-Following
Marit sagt, dass Influencer mit einer großen Gefolgschaft auf anderen Plattformen (z. B. YouTube) für eine Instagram-Kooperation mehr verlangen könnten – wegen ihres höheren Status, einer breiteren Audience und potenzieller Cross-Platform-Reichweite. Außerdem solltest du mit höheren Kosten rechnen, wenn du mit Influencern arbeiten möchtest, die über Social Media hinaus bekannt sind, etwa Promis oder Key Opinion Leader.
Markt
Kurz gesagt: Die Preise in den USA sind im Allgemeinen höher als in anderen Regionen. Zu den Ländern mit typischerweise höheren Preisen gehören außerdem das Vereinigte Königreich, Kanada und Deutschland.
Branche
Ebenso verlangen bestimmte kreative Nischen – etwa Beauty- und Mom-Influencer – oft Premium-Preise, da ihre Audience stark vertraut und die Conversion-Potenziale hoch sind.
Deadlines und Deliverables
Unvermeidlich treiben kurze Vorlaufzeiten und/oder anspruchsvolle Deliverables die Preise nach oben.
Brand Appeal
Auch die Attraktivität deiner Marke wirkt sich auf die Preisgestaltung von Instagram-Influencern aus. Hochkarätige, begehrte Marken kommen möglicherweise mit geringeren Zahlungen davon als „langweilige“ Konzerne oder unbekannte kleine Unternehmen.
Richtwerte für Instagram-Influencer-Preise
Wie auf jeder Plattform ist es schwierig, genaue Zahlen für Influencer-Preise auf Instagram anzugeben — es gibt einfach zu viele Variablen. Nach langen Diskussionen haben wir jedoch einige ungefähre Preisspannen festgelegt.
⚠️ Disclaimer: Diese Zahlen basieren auf US-Preisen und gelten größtenteils für Home- und Lifestyle-Kategorien. Andere Nischen (wie Beauty, Fashion und Finance) dürften tendenziell höher liegen, während in anderen Regionen deutlich niedrigere Sätze möglich sind. Weitere Faktoren – wie Nutzungsrechte, Exklusivität und die Anzahl der Frames in einer Story – können die Preise ebenfalls erhöhen.
Influencer-Kategorie | Rate: nur Stories | Rate: nur Reels |
---|---|---|
Mega/Celebrity | 30.000 $+ | 50.000 $+ |
Macro-Influencer | 5.000 – 30.000 $ | 10.000 – 50.000 $ |
Mid-Tier-Influencer | 2.000 – 10.000 $ | 5.000 – 20.000 $ |
Micro-Influencer | 500 – 3.000 $ | 750 – 5.000 $ |
🤓 Pro-Tipp: Beim Bündeln erhältst du pro Deliverable in der Regel Rabatte von 10–30 %.
Da es branchenübergreifend große Unterschiede gibt, ist vielleicht ein weiteres Praxisbeispiel hilfreich. Anna-Maria teilt ihre Erfahrungen im DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) aus den letzten ca. 2 Jahren und Hunderten von Kooperationen. Ausgedrückt in CPM statt in absoluten Kosten.
Bei Anna liegen Instagram-Stories im Bereich von 25–45 € CPM, selten über 35 €.
Ihre gesponserten Instagram-Reels schwanken stärker, von 10 – 50 €, landen aber meist in einem ähnlichen Bereich wie Stories.
Trends bei Instagram-Influencer-Preisen für 2025
Steigende Honorare für kleinere Influencer
Früher waren kleinere Influencer vielleicht zufrieden, mit deiner Marke für „Exposure“ zusammenzuarbeiten. Doch inzwischen verhandeln sie besser – sie kennen ihren Wert und produzieren seltener kostenlosen Content.
Das bestätigt übrigens eine von uns durchgeführte Umfrage, in der 87,9 % der Influencer-Marketer angaben, dass Influencer immer versierter werden.

Michael Todner, Influencer-Marketing-Manager bei Gear4music, sagt, dieser Trend sei einfach eine natürliche Weiterentwicklung der sich entwickelnden Influencer-Marketing-Branche.
💡 Hier mehr über Nutzungsrechte für Influencer-Content lesen.
Preise steigen in beliebten Verkaufsphasen
Die Preise für Instagram-Influencer entwickeln sich ähnlich wie Taylor-Swift-Konzerttickets – sie steigen mit der Nachfrage. Konkret sagt Anna-Maria, dass die Preise in großen Sales-Zeiträumen stark anziehen (aber nur bei Influencern mit Management).
Bei Creatorn ohne Management kommt das seltener vor (aber es passiert dennoch).
Unterschiedliche Offenheit gegenüber Affiliate-Partnerschaften
Traditionell hilft das Affiliate-Modell Marken, mehr fürs Geld zu bekommen, indem sie mit Influencern leistungsbasiert arbeiten: Je mehr sie verkaufen, desto mehr verdienen sie. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass es weniger beliebt wird (zumindest bei einigen Influencern).
Viele berichten von einem Rückgang bei Influencer-Affiliate-Partnerschaften, und unsere eigene Umfrage zeigt ein gemischtes Meinungsbild zu Affiliate-Deals:

Warum die Verwirrung? Alle scheinen unterschiedliche Erfahrungen zu machen.
Zum einen sind Affiliate-Partnerschaften bei kleineren Influencern ohne Management deutlich verbreiteter. Außerdem macht deine Marke laut Cheyanne Pettyjohn, Director of Influencer Marketing bei der Supplement-Marke Rookie, einen großen Unterschied.
Julianne bemerkte außerdem, dass Instagram-Influencer aufgrund der vielfältigen Link-Optionen der Plattform eher ein hybrides Affiliate-Modell akzeptieren als jene auf manchen anderen Plattformen.
Letztlich hängt die Offenheit eines Influencers für Affiliate-Zusammenarbeit stark von Branche, Marke und Markt ab. Es schadet also nicht, es vorzuschlagen – wie immer musst du es unter deinen individuellen Bedingungen testen.
Best Practices für die Verhandlung von Instagram-Influencer-Preisen
1. Bündle Reels und Stories
Wie bereits erwähnt, senkt ein Paketdeal aus Stories und Reels in der Regel den Preis – mit Einsparungen von bis zu 30 %.
2. Erfrage zunächst das Interesse des Influencers, bevor ihr über Gebühren sprecht
Anstatt direkt in die Verhandlung zu gehen, empfiehlt Marit, zunächst dein Produkt anzubieten. Sag ihnen, dass du bei großem Gefallen gerne über eine Partnerschaft sprechen würdest.
3. Kombiniere feste Gebühren mit leistungsbasierten Prämien
Wie wir wissen, sind Affiliate-Partnerschaften nicht für alle geeignet.
Eine subtile Alternative besteht darin, eine niedrigere Fixgebühr zu verhandeln, indem du eine zusätzliche leistungsbasierte Prämie anbietest. Beispielsweise könntest du eine zusätzliche Auszahlung versprechen von:
💰 $X pro eingelöstem Code, berechnet anhand der erwarteten Einlösungen durch den Influencer.
💰 $X pro 1 000 Views, was bei Influencern mit schwankenden Views in Verhandlungen helfen kann.
Für Anna-Maria hat gerade diese „hybride“ Lösung geholfen, Dutzende Verhandlungen abzuschließen.
4. Denke daran, nach aktuellen Daten und Insights zu fragen
Entscheidungen sollten auf aktuellen Daten zu Kennzahlen wie Engagement-Rate und Views basieren. Das klingt offensichtlich, aber es ist nicht ungewöhnlich, dass Agenturen und Influencer ältere Insights teilen, die die aktuelle Performance nicht widerspiegeln.
Auch hier kann ein Influencer-Analyse-Tool wie Modash helfen – zumindest bei öffentlichen Daten wie Engagement-Rate und Views. Die meisten Profile werden alle 2–4 Wochen mit frischen Daten aktualisiert. Für private Daten wie Story-Link-Klicks musst du weiterhin Insights anfordern.

5. Wenn du bei den Gebühren feststeckst, frage nach einer anderen Art von Gegenwert
Die Verhandlung hat eine Sackgasse erreicht. Du kannst die Mindestgebühr des Influencers nicht erfüllen, möchtest aber unbedingt mit ihm arbeiten.
In diesem Fall schlägt Marit vor, den geforderten Satz zu akzeptieren – vorausgesetzt, der Influencer bietet einen zusätzlichen Mehrwert. Das kann beinhalten:
✅ Lieferung des Contents innerhalb von zwei Wochen
✅ Verfassen einer positiven Rezension für deinen Newsletter innerhalb von zwei Wochen
✅ Aufteilen der Story-Frames auf zwei verschiedene Termine, um die Sichtbarkeit zu maximieren
✅ Reposten des Reels in ihren Stories für zusätzliche Sichtbarkeit
✅ Bereitstellung von zwei zusätzlichen Visuals aus demselben Shooting, die deine Marke in Stories teilen kann.
6. Biete Extras und Boni statt höherer Gebühren
Ebenso kannst du häufig eine niedrigere Vorabgebühr aushandeln, indem du eine Art Zusatzbonus anbietest, zum Beispiel:
✅ Langfristige Zusammenarbeit
✅ Kostenlose Produkte als Geschenk für ihre Follower
✅ Bonuszahlungen für erfolgreiche Kampagnen
✅ Integration auf deiner Website — vielleicht hast du ein separates Budget für UGC?
✅ Event-Einladungen
7. Lass Influencer wissen, dass du bereit bist, wegzugehen
Wenn alles andere scheitert, hab keine Angst, dem Influencer mitzuteilen, dass du bereit bist, die Verhandlung abzubrechen. Anna-Maria hat ein paar bewährte Formulierungen für dieses Szenario:
✍️ Ich verstehe, dass mein Angebot deutlich unter deinem Preis liegt – mach dir keine Sorgen, falls du nicht darauf eingehen kannst. Vielleicht finden wir in Zukunft einen Weg.
Warum es funktioniert: Diese Nachricht zeigt, dass du bereit bist, den Deal platzen zu lassen, und bei deinem Preis bleibst.
✍️ Unser Budget liegt deutlich unter deinem Preis, daher kann ich dir derzeit kein Angebot machen.
Warum es funktioniert: Im Idealfall fragt der Influencer nach deinem Angebot, und die Verhandlung läuft zu deinen Bedingungen weiter.
Instagram-Influencer-Preise mit Modash verhandeln
Daten sind dein bester Freund bei der Fee-Verhandlung mit Instagram-Influencern – und Modash verschafft dir die nötigen Zahlen.
Erstens kannst du Filter nutzen, um Instagram-Influencer zu finden, die überhaupt deinen Kriterien entsprechen.

Zweitens kannst du Instagram-Profile prüfen, um sicherzustellen, dass sie passen, bevor du Zeit in die Kontaktaufnahme investierst.

Modash liefert Daten zu …
✅ Audience-Standorte
✅ Durchschnittliche Reel-Views
✅ Durchschnittliche Kommentare
✅ Frühere Sponsoren
… und mehr.
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