October 30, 2023
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13 Min.

Instagram-Influencer-Preise: 42 Marketer verraten, wie sie herausfinden, was sie zahlen sollten

Beitragsautor & Mitwirkende
Ryan Prior
Leiter Marketing, Modash
Mark Dandy
Influencer-Marketing-Berater
Pia Valentina Röder
Teamleiterin DACH Influencer Marketing, Sunday Natural
Sarah Saffari
GrĂŒnderin von InfluencerNexus
Alle Mitwirkenden des Beitrags anzeigen
7

Es ist wirklich schwierig herauszufinden, wie viel man einem Influencer zahlen sollte.

Gemeinsam mit 42 Influencer-Marketing-Profis habe ich eine Reihe von Erkenntnissen zum Thema Instagram-Influencer-Preise zusammengestellt.

Ziel ist es, dir mehr Sicherheit und Selbstvertrauen zu geben, dass du fĂŒr deine IG-Zusammenarbeiten die richtigen BetrĂ€ge bezahlst.

Los geht’s!

1. Generische Preisbenchmarks fĂŒr Instagram-Influencer sind wenig hilfreich

Ich habe Marketer:innen diese Preisbenchmarks aus einer Studie von Later gezeigt:

Und ich habe sie gebeten, aus ihrer Erfahrung heraus zu bewerten, wie zutreffend diese Benchmarks sind.

0 = sehr ungenau, 5 = sehr genau.

Wir bekamen jede mögliche Antwort – mehrfach. Alle haben unterschiedliche Erfahrungen, aber die durchschnittliche Bewertung lag bei 2,5 (ziemlich ungenau).

Das Grundproblem generischer Benchmark-Studien ist, dass zu viele Faktoren den Preis beeinflussen:

  • Der geografische Markt
  • Die Nische
  • Metriken wie Engagement-Rate und Fake-Follower (dazu gleich mehr)
  • Das Kampagnen-Briefing und die Deliverables
  • Die Laufzeit der Partnerschaft (z. B. einmalig oder Jahresvertrag?)
  • Die Marke (große Marken sind begehrte Partner und erhalten oft bessere Konditionen)
  • (...)

Deshalb sind die Erfahrungen so unterschiedlich.

Das wirft fĂŒr neue Marketer die Frage auf:

Wenn ich Benchmarks nicht trauen kann, wie finde ich dann heraus, was ich zahlen soll?

Dieser gesamte Artikel soll dir Einblicke geben, die deine Entscheidungs­fÀhigkeit bei der Influencer-Preisgestaltung stÀrken. Zum Einstieg hier zwei schnelle Tipps von Leuten, die in deiner Situation waren:

a) Kontaktiere so viele Influencer, wie vernĂŒnftigerweise möglich

Verschaffe dir ein GefĂŒhl fĂŒr die Marktpreise in deiner Nische.

„Ganz am Anfang solltest du so viele Influencer und Agenturen wie möglich kontaktieren. „So baust du dir eine eigene Datenbank mit Preisspannen auf und lernst die Branchenstandards in deiner Nische kennen.“

– Tanja Milicevic, Affiliate-Managerin, Donnerberg

Auch Mark Dandy, Head of Influencer Marketing bei Ear To The Ground Agency, empfiehlt dieses Vorgehen.

„Stell dir vor, du bist neu in der Branche und möchtest Beziehungen aufbauen. Stell ihnen kommende Kampagnen vor, stelle dich vor und frage nach Preisen, damit du sie fĂŒr diese Kampagnen berĂŒcksichtigen kannst.”
„Nimm die Durchschnittswerte insgesamt und nutze sie als bessere Benchmark. Nutze sie als Verhandlungs­basis.“

b) Setze ein Budget auf Basis der Kunden­akquisitions­kosten

Kenne deine Obergrenze, bevor du mit Influencern sprichst.

„Ermittle, was du fĂŒr die Akquise eines Kunden zahlen kannst. Und versuche, die VerkĂ€ufe des Influencers mit allen verfĂŒgbaren Daten zu prognostizieren (z. B. frĂŒhere Affiliate-Performance, durchschnittliche Views, Story-Link-Klicks usw.).“
„Damit kannst du dein maximales Budget fĂŒr die erste Zusammenarbeit schĂ€tzen. Wenn du dann erste Performance-Daten hast, kannst du erneut verhandeln.“

– Ben Williams, Senior Influencer Manager, Blast.tv

Solche SchĂ€tzungen sind nicht exakt, aber wenn du dich anfangs unsicher fĂŒhlst, ist das ein guter Weg, um mit Influencer-Zahlungen zu starten.

2. Die meisten Marketer lassen sich zuerst die Preise der Influencer nennen

Wenn du einen neuen Influencer kontaktierst, solltest du nach seinen Preisen fragen oder direkt dein Budget nennen?

Die Mehrheit fragt zuerst nach den Preisen. Schließlich ist das doch eine einfache Verhandlungs-Best-Practice, oder?

Mark Dandy empfiehlt, zunĂ€chst die gewĂŒnschten Deliverables klar zu definieren und dann nach einem Preis zu fragen.

„Im Grunde willst du einen Checkout-Prozess. Hier ist alles, was ich verlange. Was berechnest du mir dafĂŒr? Sobald ein Preis genannt wird, kann man in der Regel um etwa 30 % verhandeln.“

Ebenso wĂ€hlt Ben Williams stets diesen Weg. Er lĂ€sst sich die Preise vorab nennen und versucht dann, in einem Ă€hnlichen Rahmen (bis zu 50 % gĂŒnstiger) zu verhandeln.

Aber einige, darunter Agita Matule aus dem Marketing-Team von Wolt, verfolgen den gegenteiligen Ansatz. Agita kommt direkt zur Sache und nennt das Budget von Anfang an.

Das spart Hin-und-Her-Zeit.

Und selbst wenn man in manchen FĂ€llen mehr zahlt, als der Influencer verlangt hĂ€tte, gewinnt man Goodwill. Der Creator fĂŒhlt sich gut vergĂŒtet, was sich in langfristigen Beziehungen positiv auswirken kann.

Nycole Hampton ist ebenfalls der Meinung, dass Marketer ihr Budget vorab nennen sollten. Ihrer Ansicht nach mĂŒssen Marketer wissen, wie sie den Wert jedes Influencers im Hinblick auf ihre Ziele bewerten. Und damit ĂŒbernimmst du die Kontrolle ĂŒber die Verhandlung, indem du dein Budget teilst.

„Vereinbare einen Call und sei darauf vorbereitet, Kampagne, Ziele, Deliverables, Nutzungsrechte und Budget zu besprechen. Sei auch bereit, abzulehnen – manchmal passt der Preis einfach nicht, und es lohnt sich nicht, zu viel zu zahlen, nur um jemanden an Bord zu holen. Dein Ziel sollte immer sein, fair zu zahlen und gleichzeitig effizient zu wirtschaften.“

Ich halte beide Strategien fĂŒr praktikabel, allerdings ist die zweite erst sinnvoll, wenn du ĂŒber viel Erfahrung und Daten verfĂŒgst, um dich bei der Preisfindung sicher zu fĂŒhlen.

Wenn du neu im Influencer-Marketing bist oder in einer neuen Rolle/Branche startest, ist es wahrscheinlich sinnvoll, zunÀchst nach den Preisen der Creator zu fragen.

Wenn du in deinem Bereich viel Erfahrung (und damit historische Benchmarks) hast und langfristige Partnerschaften aufbauen möchtest, kann es sinnvoll sein, dein Budget zuerst offenzulegen.

3. Die Engagement-Rate ist die meistgenutzte Kennzahl bei der Preisgestaltung

Ich habe die Befragten gebeten, anzugeben, welche Datenpunkte sie heranziehen, um zu entscheiden, wie viel sie einem Instagram-Influencer zahlen sollten. Die wichtigsten Kennzahlen waren:

  • Engagement-Rate (87 %)
  • Durchschnittliche Views (64 %)
  • Anteil des Publikums in Zielregionen (64 %)

Hier ein paar Beobachtungen.

Die Engagement-Rate ist ein guter Startpunkt, aber genieße sie mit Vorsicht

Es ĂŒberrascht nicht, dass die Engagement-Rate (ER) hier an erster Stelle steht. Und ich finde ebenfalls, dass sie eine der wichtigsten Kennzahlen sein sollte.

Wenn du jedoch in eine hochwertige Zusammenarbeit investierst (also viel im Voraus zahlst und/oder eine langfristige Partnerschaft anstrebst), solltest du tiefer einsteigen.

Die ER kann manipuliert werden oder durch einen viralen Post verzerrt sein. Um deine Sicherheit zu erhöhen, kannst du:

1) Kommentare manuell prĂŒfen. Sind es echte Interaktionen oder nur generischer Unsinn?

2) Mit Modash in Advanced Data eintauchen. Du kannst das Engagement nach Content-Typ aufschlĂŒsseln (z. B. Posts vs. Reels) und erhĂ€ltst außerdem minimale, maximale und mediane Engagement-Raten. Erzielt der Creator ĂŒber die Zeit hinweg konstant gutes Engagement? So sieht es aus:

Wenn beide PrĂŒfungen positiv ausfallen, kannst du mit gutem GefĂŒhl mehr zahlen.

Zweitens bedeutet eine niedrige ER nicht zwangslÀufig eine schlechte Verkaufsleistung. Ben Williams erinnert sich an mehrere Beispiele, bei denen die Top-Performer von FARFETCH weniger als 0,5 % ER hatten, aber enorme Verkaufs­effekte erzielten.

Warum? Es gibt Faktoren, die die ER einfach nicht abbilden kann.

Wenn ein Creator beispielsweise vor allem Stories nutzt, spiegelt sich deren Performance nicht in der ER wider. Ähnlich verhĂ€lt es sich, wenn der Creator viel Zeit in die Beantwortung von DMs steckt – das erhöht die ER nicht direkt, baut aber Vertrauen auf und verbessert so wahrscheinlich die Performance.

Die Anzahl echter, relevanter Follower wird als Datenpunkt zu wenig genutzt

FĂŒr Preiskalkulationen berĂŒcksichtigen nur:

  • 51 % der Befragten prĂŒfen Fake-Follower
  • 59 % berĂŒcksichtigen, wie viele Follower deiner Ziel-Altersgruppe/deines Ziel-Geschlechts angehören
  • 64 % schauen darauf, wie viele Follower sich in den Zielregionen befinden

FĂŒr mich wirkt das wenig.

Es gibt FĂ€lle, in denen das weniger wichtig ist (z. B. reine Affiliate-Deals auf Provisionsbasis oder ortsunabhĂ€ngige Software/Apps). Wenn du einem Influencer im Voraus Geld fĂŒr eine Zusammenarbeit zahlst, sollten reale, relevante Follower meiner Meinung nach ganz oben auf deiner Preisliste stehen.

Die meisten Influencer-Analyse-Tools, darunter auch Modash, können Fake-Follower prĂŒfen und Publikumsdemografie analysieren. So sieht das in Modash aus:

Wenn dein Budget extrem knapp ist und du lieber Zeit statt Geld investierst, kannst du den Influencer bitten, dir Screenshots seiner Analytics zu schicken.

Aber wenn du Geld direkt in Kollaborationen steckst, lohnt sich der vergleichsweise gĂŒnstige Preis eines Analyse-Tools fast immer, um den Prozess zu beschleunigen und mehr Daten zu bekommen.

Und wenn sonst nichts, nutze zumindest einen kostenlosen Fake-Follower-Checker.

Palina Viarbitskaya, Influencer Relations Manager bei The Bold Stroke, ĂŒberspringt diesen Schritt nie.

„Ich fĂŒhre immer einen Fake-Follower-Check durch. Egal wie niedrig der Preis ist – wenn das Publikum nicht echt ist, lohnt es sich einfach nicht.“

4. Nutzungsrechte fĂŒr Content sind das „Extra“ Nummer 1, fĂŒr das Marketer mehr bezahlen

Versierte Creator fordern inzwischen zusĂ€tzliche GebĂŒhren fĂŒr Dinge wie Nutzungsrechte und Cross-Posting. Ich habe Marketer gefragt, welche dieser Add-ons fĂŒr sie am wertvollsten sind. Hier die Ergebnisse:

Nutzungsrechte liegen vorn, da sie Voraussetzung fĂŒr verschiedene Arten der Weiterverwendung von Influencer-Content sind.

ExklusivitÀt hÀngt stark von der Branche und der Art der Zusammenarbeit ab. In Mode oder Beauty bekommt man beispielsweise so gut wie nie ExklusivitÀt. Bei einem Nischenprodukt mit Jahresvertrag ist es dagegen oft möglich.

Auch Cross-Posting wurde stÀrker geschÀtzt, als das Durchschnittsranking vermuten lÀsst. Hier ein paar Kommentare:

„Cross-Posting ĂŒber Plattformen hinweg ist unglaublich wichtig. WĂ€hrend ein Teil der Zielgruppe einer Marke auf IG aktiv ist, nutzt ein anderer Teil ausschließlich TikTok – Cross-Posting erhöht die Reichweite daher erheblich.”

– Sarah Saffari, GrĂŒnderin von InfluencerNexus

„Wenn wir mit jemandem arbeiten, der auf mehreren Plattformen Follower hat, bitten wir fast immer um Cross-Posting. FĂŒr sie ist das kein Mehraufwand und wir erreichen mehr Menschen.“

– Josh Viner, GrĂŒnder von the creative lab und Growth Marketer bei Zero To Mastery

„Cross-Posting ist ein solcher Mehrwert, weil es das Netz erweitert, um deine Zielgruppe zu erreichen, und die Verbindung zur vertrauten Stimme (deinem Influencer) vertieft, was das Vertrauen in die Marke weiter stĂ€rkt.

– Kenisha Dennis, Head of Social, Digital & Influencer Partnerships bei Meta.

Aus meinen GesprÀchen mit Influencer-Marketern habe ich gelernt, dass diese Arten von Zusatzkosten nicht in jeder Nische vorkommen.

Zum Beispiel erlebt Valeriia Chemerys (Head of Media Partnerships bei Deeper) selten, dass Influencer zusĂ€tzliche Zahlungen fĂŒr Lizenzen verlangen. Warum? Ein Grund ist, dass die Content-Erstellung fĂŒr viele Deeper-Influencer nur ein Nebenjob ist. Sie sind in erster Linie professionelle Angler. Sie sind nicht darauf aus, jeden Dollar aus ihrem Creator-GeschĂ€ft herauszupressen.

Andere, wie Ben Williams, trafen wĂ€hrend ihrer Zeit bei FARFETCH (einer Luxus-Modemarke) hĂ€ufig auf „versiertere“ Influencer. In großen Kategorien wie Fashion & Beauty erhalten Influencer deutlich mehr Anfragen von Marken. Der Wettbewerb ist hart, und Creator können eher ZusatzgebĂŒhren verlangen.

Das siehst du eher bei höheren Follower-Zahlen, wo der Hauptumsatzstrom des Creators von seiner Social-PrÀsenz abhÀngt. Noch hÀufiger, wenn Talent-Management oder Agenturen involviert sind.

5. Erwartete Reichweite und Deliverables sind gleichermaßen wichtig fĂŒr die Preisfindung

Ich habe gefragt, was die Preisentscheidung stÀrker beeinflusst: die erwartete Reichweite des Creators oder die Kampagnen-Deliverables.

Die Mehrheit sagte „beides“.

Jedes Mal, wenn ein Influencer deine Marke bewirbt, kostet das seine Zeit – egal ob Post, Story oder Reel. Daher ist es schwierig, Reichweite und Deliverables vollstĂ€ndig vom Preis zu trennen.

Wenn du möchtest, dass ein Influencer mehr Content erstellt, musst du wahrscheinlich mehr zahlen.

Die einzige (teilweise) Möglichkeit, dem zu entkommen, ist leistungsbasierte VergĂŒtung. Du bezahlst also fĂŒr Ergebnisse statt fĂŒr die Zeit des Creators.

Das ist leichter gesagt als getan (Influencer bevorzugen zunehmend Vorauszahlungen) und hast du wahrscheinlich schon oft gehört.

Dennoch hat Anna-Maria Klappenbach (Leiterin Influencer-Marketing bei Aumio) einen interessanten Ansatz fĂŒr das VergĂŒtungsmodell „Grundbetrag plus Provision“.

Ein „normales“ Beispiel fĂŒr Grundbetrag plus Provision könnte eine Pauschale von 300 $ sein, zuzĂŒglich 10 % der ĂŒber einen Rabattcode nachverfolgten VerkĂ€ufe.

Annas Taktik sieht ebenfalls eine Pauschale und zusÀtzliche Zahlungen pro Code-Einlösung vor, aber hier kommt der Clou:

Creator haben erst Anspruch auf die zusĂ€tzlichen leistungsabhĂ€ngigen Boni, wenn sie eine Leistungs­schwelle erreichen. Sie mĂŒssen genug Umsatz generieren, um ihre AnfangsvergĂŒtung zu decken, und können danach zusĂ€tzlich verdienen.

Wenn die FixvergĂŒtung 300 $ betrĂ€gt und pro Code-Einlösung 10 $ gezahlt werden, muss der Creator also 30 VerkĂ€ufe erzielen, bevor er Bonuszahlungen erhĂ€lt. Ab der 31. Code-Einlösung verdient er dann zusĂ€tzlich.

FĂŒr den Influencer bleibt das Risiko dennoch gering. Sie haben einen Mindestbetrag sicher, der den Aufwand fĂŒrs Content-Erstellen rechtfertigt, und die Aussicht, mehr zu verdienen, wenn sie sich mehr anstrengen.

Aus Aumios Sicht haben sie einen niedrigeren als den ĂŒblichen Satz ausgehandelt (im Vergleich zur vollstĂ€ndigen Vorauszahlung) und ihr Risiko begrenzt, falls der Influencer nicht liefert.

6. Reels und Stories werden höher bewertet als Posts

Ich habe gefragt, welche Content-Formate (einzelnes oder Kombination) fĂŒr Marken den höchsten ROI haben.

Reels wurden am hÀufigsten als leistungsstÀrkstes Format genannt, und die beste Kombination waren Stories & Reels zusammen. Warum?

  • Reels erreichen neue Zielgruppen und haben virales Potenzial
  • Stories erfordern weniger Aufwand, bieten Link-Klicks und somit eine direktere, nachverfolgbare Möglichkeit, Traffic zu generieren

Posts bieten diese Vorteile nicht. Geringere Chance, neue Zielgruppen zu erreichen, und keine klickbaren Links.

Jenny Song Schmidt, Influencer-Marketing-Beraterin, bestÀtigt die Vorteile von Stories & Reels:

„Stories sind authentischer, zeigen den Alltag und funktionieren besser fĂŒr VerkĂ€ufe. Reels eignen sich besser fĂŒr Brand Awareness, da sie viel mehr Reichweite erzielen und lĂ€nger sichtbar bleiben“

Anna Sullivan von The Creative Exchange stellt fest, dass Reels bei den Kunden ihrer Agentur generell das leistungsstÀrkste Format sind.

Sarah Saffari von InfluencerNexus schĂ€tzt Stories ebenfalls, weil sie locker sind und regelmĂ€ĂŸige Touchpoints ĂŒber Stories das Vertrauen des Publikums stĂ€rken.

„Großartige Creator wissen, wie sie ihr Publikum den ganzen Tag ĂŒber durch Stories stĂ€ndig einbinden und so den Know-Like-Trust-Faktor weiter ausbauen.”
„Wenn sie ein Produkt oder eine Dienstleistung nahtlos in ihren Alltag in einer Story integrieren, wollen die Zuschauer dieselben Produkte nutzen wie der Influencer, weil sie ihm vertrauen.“

Ein wesentlicher Nachteil von Stories ist, dass sie keinen dauerhaften Content liefern.

Wenn du ein Influencer-Monitoring-Tool nutzt (ja, Modash hat eines!), kannst du alle Story-Creatives automatisch speichern, um sie spĂ€ter weiterzuverwenden oder zu reporten. Eine Authentifizierung durch den Influencer ist dafĂŒr nicht erforderlich. So lĂ€sst sich aus jeder Influencer-Story ganz einfach etwas mehr Wert herausholen.

 
class SampleComponent extends React.Component { 
  // using the experimental public class field syntax below. We can also attach  
  // the contextType to the current class 
  static contextType = ColorContext; 
  render() { 
    return <Button color={this.color} /> 
  } 
} 

Mitwirkende des Beitrags

Influencer-Marketing-Berater
Ehemals Leiter der Kundenstrategie bei Ear To The Ground Agency, ist Mark auf Influencer-Marketing im Sport- und E-Sport-Bereich spezialisiert und arbeitet mit Kunden wie Sony und New Balance.
Teamleiterin DACH Influencer Marketing, Sunday Natural
Pia ist eine erfahrene Influencer-Marketing-Expertin und leitet derzeit das DACH-Influencer-Marketing-Team des in Berlin ansÀssigen E-Commerce-Unternehmens Sunday Natural.
GrĂŒnderin von InfluencerNexus
Sarah ist die GrĂŒnderin von InfluencerNexus, einer Agentur, die unvergessliche Geschichten gestaltet, Vertrauen aufbaut und durch Partnerschaften mit Creators Umsatz generiert.
Marketing-Team, Wolt Lettland
Agita steht tagtĂ€glich an vorderster Front und vermarktet Wolt Lettland durch Influencer-Kooperationen. Wolt ist ein Technologieunternehmen, das fĂŒr seine Lieferplattform fĂŒr Speisen und Waren bekannt ist.
GrĂŒnderin, The Creative Exchange
Anna ist Beraterin fĂŒr Social Media und Influencer-Marketing und die GrĂŒnderin von The Creative Exchange, einer Agentur, die fĂŒr ihre Kunden ĂŒber 14 Mio. $ Umsatz erzielt hat.
Senior Influencer-Marketing-Managerin, Modash
FrĂŒher bei Aumio, ist Anna Expertin fĂŒr alles rund um Brand- und Influencer-Marketing. Sie verfĂŒgt ĂŒber Erfahrung mit performanceorientierten Influencer-Kollaborationen in MĂ€rkten wie DACH, UK, USA und weiteren.
Influencer-Marketing-Beraterin
Jenny ist eine deutsche Influencer-Marketing-Beraterin mit Sitz in Berlin. Sie hilft Unternehmen, mit performancebasiertem, datengesteuertem Influencer-Marketing zu wachsen.
Fractional Growth Marketer, The Creative Lab
Josh hilft Unternehmen, ihre Kundengewinnung mittels Growth Marketing zu skalieren. Er ist auf bezahlte Werbung und Influencer-Marketing spezialisiert.
Leiterin fĂŒr Social-, Digital- und Influencer-Partnerschaften bei Meta
Kenisha ist eine Growth-Marketing-FĂŒhrungskraft mit mehr als 13 Jahren Erfahrung darin, die Social-Media-PrĂ€senz, die WebprĂ€senz, die Stimmung und die Sichtbarkeit der einflussreichsten Marken der Welt in den Branchen Technologie, Entertainment, Versorgungsunternehmen und Telekommunikation voranzutreiben.
Influencer-Marketing-Managerin, Aktin
Klara ist eine erfahrene Influencer-Marketing- und PR-Fachfrau und betreut derzeit Influencer-Kooperationen bei Aktin in MĂ€rkten wie Tschechien, der Slowakei und weiteren.
Affiliate-Managerin, Donnerberg
Tanja ist dafĂŒr verantwortlich, bei Donnerberg – einem deutschen Unternehmen, das sich auf hochwertige Wellness- und Entspannungsprodukte spezialisiert hat – ĂŒber Affiliate-Partnerschaften profitablen Umsatz zu erzielen.
Leiterin fĂŒr Medienpartnerschaften, Deeper
Valeriia ist fĂŒr alle Medienpartnerschaften der tragbaren Sonarmarke Deeper verantwortlich. Sie betreut mehr als 200 bezahlte Influencer-Partner in den wichtigsten MĂ€rkten von Deeper.
Influencer Relations Managerin, The Bold Stroke
Palina ist eine erfahrene Influencer-Marketing-Expertin und arbeitet derzeit bei der Agentur The Bold Stroke. Von Meta ĂŒber TikTok bis hin zu Twitch findet sie die passenden Creator, um die Geschichte Ihrer Marke zu erzĂ€hlen.
Marketingberaterin und Lehrbeauftragte
Nycole ist eine erfahrene Marketingfachfrau mit fast 20 Jahren Erfahrung, ĂŒberwiegend mit Schwerpunkt auf Social Media, Creator- und Content-Marketing. Sie hat Social-Media-, Influencer- und Content-Marketing-Teams sowie entsprechende Strukturen in globalen Agenturen und unternehmensintern aufgebaut und geleitet.
Managerin fĂŒr Projektentwicklung, HireInfluence
Emma unterstĂŒtzt die Kunden von HireInfluence dabei, mit Influencer-Marketing zu wachsen – durch die Auswahl von Talenten, den Aufbau von Beziehungen und kreative Strategien. Außerdem ist sie die GrĂŒnderin von Avira Media.
Inhaltsverzeichnis
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Ehemals Leiter der Kundenstrategie bei Ear To The Ground Agency, ist Mark auf Influencer-Marketing im Sport- und E-Sport-Bereich spezialisiert und arbeitet mit Kunden wie Sony und New Balance.
Teamleiterin DACH Influencer Marketing, Sunday Natural
Pia ist eine erfahrene Influencer-Marketing-Expertin und leitet derzeit das DACH-Influencer-Marketing-Team des in Berlin ansÀssigen E-Commerce-Unternehmens Sunday Natural.
GrĂŒnderin von InfluencerNexus
Sarah ist die GrĂŒnderin von InfluencerNexus, einer Agentur, die unvergessliche Geschichten gestaltet, Vertrauen aufbaut und durch Partnerschaften mit Creators Umsatz generiert.
Marketing-Team, Wolt Lettland
Agita steht tagtĂ€glich an vorderster Front und vermarktet Wolt Lettland durch Influencer-Kooperationen. Wolt ist ein Technologieunternehmen, das fĂŒr seine Lieferplattform fĂŒr Speisen und Waren bekannt ist.
GrĂŒnderin, The Creative Exchange
Anna ist Beraterin fĂŒr Social Media und Influencer-Marketing und die GrĂŒnderin von The Creative Exchange, einer Agentur, die fĂŒr ihre Kunden ĂŒber 14 Mio. $ Umsatz erzielt hat.
Senior Influencer-Marketing-Managerin, Modash
FrĂŒher bei Aumio, ist Anna Expertin fĂŒr alles rund um Brand- und Influencer-Marketing. Sie verfĂŒgt ĂŒber Erfahrung mit performanceorientierten Influencer-Kollaborationen in MĂ€rkten wie DACH, UK, USA und weiteren.
Influencer-Marketing-Beraterin
Jenny ist eine deutsche Influencer-Marketing-Beraterin mit Sitz in Berlin. Sie hilft Unternehmen, mit performancebasiertem, datengesteuertem Influencer-Marketing zu wachsen.
Fractional Growth Marketer, The Creative Lab
Josh hilft Unternehmen, ihre Kundengewinnung mittels Growth Marketing zu skalieren. Er ist auf bezahlte Werbung und Influencer-Marketing spezialisiert.
Leiterin fĂŒr Social-, Digital- und Influencer-Partnerschaften bei Meta
Kenisha ist eine Growth-Marketing-FĂŒhrungskraft mit mehr als 13 Jahren Erfahrung darin, die Social-Media-PrĂ€senz, die WebprĂ€senz, die Stimmung und die Sichtbarkeit der einflussreichsten Marken der Welt in den Branchen Technologie, Entertainment, Versorgungsunternehmen und Telekommunikation voranzutreiben.
Influencer-Marketing-Managerin, Aktin
Klara ist eine erfahrene Influencer-Marketing- und PR-Fachfrau und betreut derzeit Influencer-Kooperationen bei Aktin in MĂ€rkten wie Tschechien, der Slowakei und weiteren.
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Leiterin fĂŒr Medienpartnerschaften, Deeper
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Influencer Relations Managerin, The Bold Stroke
Palina ist eine erfahrene Influencer-Marketing-Expertin und arbeitet derzeit bei der Agentur The Bold Stroke. Von Meta ĂŒber TikTok bis hin zu Twitch findet sie die passenden Creator, um die Geschichte Ihrer Marke zu erzĂ€hlen.
Marketingberaterin und Lehrbeauftragte
Nycole ist eine erfahrene Marketingfachfrau mit fast 20 Jahren Erfahrung, ĂŒberwiegend mit Schwerpunkt auf Social Media, Creator- und Content-Marketing. Sie hat Social-Media-, Influencer- und Content-Marketing-Teams sowie entsprechende Strukturen in globalen Agenturen und unternehmensintern aufgebaut und geleitet.
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