Entdeckung

So findet Bolt jeden Monat lokale Influencer für 100+ Kooperationen in 15 Märkten

November 30, 2023
·
12 Min.
Autor
Rochi Zalani
Content-Autor, Modash
Mitwirkende
Piia Õunpuu
Globaler Influencer-Marketing-Manager, Bolt
... und
weitere Expert:innen

Bolt ist eine All-in-One-Mobilitäts-App, die in über 500 Städten weltweit verfügbar ist. Sie sind Meister des lokalen Influencer-Marketings – jeden Monat arbeiten sie mit mehr als 100 Creators in über 15 lokalen Märkten zusammen.

Piia Õunpuu (Global Influencer Marketing Managerin bei Bolt) leitet seit einigen Jahren Bolts Influencer-Strategie. Sie hat freundlicherweise einen Blick hinter die Kulissen gewährt und genau erklärt, wie ihr kleines Team arbeitet.

Lies weiter, um ein Praxisbeispiel dafür zu sehen, wie man lokale Influencer effizient und in großem Umfang findet!

Kurzfassung dazu, wie Bolt Influencer findet

Bolt findet Influencer in erster Linie über drei Methoden:

1. Outbound-Recherche mithilfe von Software

2. Lokale Talentagenturen

3. Sonstiges Methoden (z. B. Empfehlungen, Googeln, Suche in sozialen Medien)

Bolt setzt keine Inbound-Methoden ein, um Influencer zu finden. Die meisten Bewerbungen stammen nicht von passenden Creators, und jede einzelne zu prüfen ist zeitaufwendig.

Eine kurze Einführung in Bolt

Falls du Bolt noch nicht kennst: Bolt ist eine All-in-One-Mobilitäts-App, die Fahrtenvermittlung, Scooter- und E-Bike-Verleih, Lieferungen von Essen und Lebensmitteln sowie Car-Sharing anbietet. Bolts Mission ist es, Städten dabei zu helfen, ihre Autoabhängigkeit zu verringern und dadurch urbane Räume menschenfreundlicher, grüner und sicherer zu gestalten.

Seit der Gründung 2013 in Europa haben sie sich bereits auf über 500 Städte weltweit ausgeweitet.

Da sie in so vielen Orten vertreten sind, müssen sie mit Creators zusammenarbeiten, die spezifisch für die jeweilige Region sind. Mit ihrer Influencer-Marketing-Strategie verfolgt Bolt das Ziel, die Markenbekanntheit zu steigern und mehr App-Downloads zu erzielen.

Früher setzten sie vor allem auf Instagram-Influencer-Marketing. Heute nimmt TikTok ebenfalls einen großen Anteil ein – ungefähr 60:40 für Instagram:TikTok.

Die 3 Hauptmethoden, mit denen Bolt Influencer findet

Bolt nutzt mehrere Ansätze zur Suche nach Creators, aber über 90 % der Influencer stammen aus Outbound-Recherche (per Software) und Talentagenturen. Es gibt noch einige weitere, seltener genutzte Methoden, die dennoch hin und wieder neue Creators liefern.

1: Influencer-Suchsoftware

Etwa 70 % ihrer neuen Influencer gewinnt Bolt durch Outbound-Recherche mit Modash, einem Tool zur Influencer-Suche.

(Hinweis: Auch wenn du Modash nicht nutzt, kannst du trotzdem von ihrer Strategie lernen)

Warum ist der Einsatz eines speziellen Suchtools die Methode Nr. 1? Es ist schlicht der schnellste Weg. Im Gegensatz zu Inbound-Anfragen (auf die wir gleich noch eingehen) geht keine Zeit für die Prüfung ungeeigneter Profile verloren.

Piia und ihr Team nutzen Filter, um zunächst eine Liste potenzieller Influencer zu erstellen, bevor sie die Profile prüfen.

Das wichtigste Kriterium ist der Standort des Publikums.

Bolt sucht nach Influencern, bei denen über 70 % der Follower im Zielgebiet ansässig sind. Diese Zahl ist zwar etwas flexibel (manchmal bis auf 50 % herunter), aber in der Regel lassen sich genug Creators mit 70 % finden.

Am Beispiel London sieht das in Modash so aus:

Da Bolts Dienste standortabhängig sind, nutzt Piia außerdem den Influencer-Standortfilter, um sicherzustellen, dass sie nach Creators in ihrem Zielgebiet sucht. Außerdem prüft sie mithilfe des „Letzter Beitrag“-Filters, ob der Influencer kürzlich aktiv war.

Profi-Tipp: Verwende nicht zu viele Filter gleichzeitig. Wende jeweils ein bis zwei Filter an und grenze deine Suche Schritt für Schritt ein. So verpasst du keine Creators, die perfekt zu dir passen könnten. (Mehr über flexible Metriken und Piias Gedanken dazu im nächsten Abschnitt.)

Wie sieht es mit der Follower-Zahl aus?

Piias Team filtert zwar nach Follower-Anzahl, aber die Kriterien variieren. Es gibt keine starre Vorgabe, denn jeder Markt ist anders. Beispielsweise wären 10 000 Follower in Estland beachtlich, während das in Deutschland sehr wenig wäre.

Im Allgemeinen arbeitet Bolt jedoch überwiegend mit Mid-Tier-Influencern zusammen.

Eine Zusammenarbeit ausschließlich mit sehr kleinen Creators würde für Bolts Team zu viel Verwaltungsaufwand bedeuten. Doch die Arbeit mit sehr großen Creators würde alle Eier in einen Korb legen. Ganz zu schweigen davon, dass sich die Zielgruppen größerer Creators oft auf verschiedene Märkte verteilen.

(Es gibt auch Ausnahmen. Flexibilität und Experimentieren sind entscheidend.)

Bis hierhin haben wir gelernt, dass Bolt die folgenden Filter in Modash einsetzt, um die idealen Creator-Partner zu finden:

  • Publikumsstandort (mit prozentualer Genauigkeit)
  • Influencer-Standort
  • Letzter Beitrag
  • Anzahl der Follower

Bolt filtert außerdem nach Engagement-Rate. Wie bei der Follower-Zahl variiert auch hier die Schwelle. Im Allgemeinen liegt das Ziel bei über 2 %, aber in einigen kleineren Ländern (wie Estland) kann ein höheres Engagement (mindestens 4–5 %) angestrebt werden.

Dies sind die Hauptfilter, die Piia für jede Influencer-Suche verwendet. Sie nutzt jedoch auch weitere Filter – etwa Wörter in der Bio oder Hashtags. Was in diese Filter eingetragen wird, hängt von den Details der jeweiligen Marketingkampagne ab.

Es gibt Bolts Standardkampagnen für Ride-Hailing. Da es sich um ein Massenprodukt handelt, müssen die Creator-Partner keine bestimmte Nische bedienen, die exakt zur Marke passt. Bei diesen Influencer-Kooperationen müssen die Creators in erster Linie aus einem bestimmten Standort stammen und Bolts gewünschte Follower-Zahl aufweisen.

Gisela Ama Amponsahs Partnerschaft mit Bolt ist ein gutes Beispiel für Bolts typische Kampagnen. Sie ist eine Lifestyle-, Beauty-, Fashion- und Travel-Creatorin aus Ghana. Für diese Partnerschaft verlangte Piia nicht, dass Gisela in einer bestimmten Markennische tätig ist oder sich mit Bolts globaler Mission deckt.

Aber wenn Bolt eine Marken-Kampagne durchführt, brauchen sie Creators innerhalb ihrer Nische, die ihre Werte und Mission unterstützen – Städte für Menschen statt Autos zu schaffen; Stichworte Urbanismus, Stadtplanung oder autofreier Lebensstil.

Um solche Influencer zu finden, nutzt Piia Modash-Filter für Bio oder Hashtags. Um Creators zu finden, die zu ihren Werten passen, sucht Bolt nach Profilen mit „sustainability“ in der Bio oder nach Creators, die entsprechende Hashtags verwendet haben.

Suchen sie etwas Lokales wie in Polen, übersetzen sie „sustainability“ in die Landessprache und filtern in Modashs Bio-Filter nach diesem Wort.

Daniels Partnerschaft mit Bolt ist ein hervorragendes Beispiel für Bolts markenkonforme Kampagnen. Daniel veröffentlicht Satire, Roasts und Geschichten rund um Stadtplanung – das passt perfekt zu Bolts Mission. Obwohl sein Publikum nicht Bolts üblichen Kriterien entspricht, passt sein Content-Stil hervorragend, sodass sie für UGC zusammenarbeiteten.

Für Großstädte wie Berlin filtert Piia möglicherweise auch nach dem Stadtnamen in der Bio. Und da Bolt mehrere Produkte hat – etwa Bolt Food für Lieferdienste –, suchen sie auch nach Nischen-Hashtags wie #foodie, um Creators zu finden, die Rezepte und Food-Content erstellen.

Die Partnerschaft mit Justīne ist ein perfektes Beispiel für eine Nischen-Influencer-Kooperation, speziell für Bolt Food.

Laut Piia verlässt sich Bolt am stärksten auf Modash, weil es schnell, leicht skalierbar und fehlerarm ist – jeder Influencer, der über die Filter gefunden wird, erfüllt bereits die festgelegten Kriterien.

2: Talentagenturen

Häufig findet Bolt über seine Outbound-Recherche einen Influencer und stellt fest, dass dieser von einer Talentagentur vertreten wird. In diesem Fall schlägt die Agentur häufig weitere Creators aus ihrem Portfolio vor, die gut zu Bolt passen könnten.

Diese Empfehlungen der Talentagenturen waren so wertvoll, dass Bolt es für lohnend hält, gute Beziehungen zu den Managern aufzubauen.

Piia erwähnte, dass der Einsatz von Agenturen zur Creator-Suche in bestimmten Regionen – etwa europäischen Märkten – sinnvoll ist. Das bringt auch zusätzliche administrative Vorteile mit sich. Anstatt Influencer-Beziehungen selbst zu managen – finden, briefen, Rechnungen stellen usw. – musst du im Wesentlichen nur die Beziehung zur Agentur pflegen.

Außerdem ist es hilfreich, jemanden mit lokalen Kenntnissen im Team zu haben. Gerade in Nischenmärkten (zum Beispiel Aserbaidschan) kann eine Talentagentur helfen, Sprachbarrieren zu überwinden und die Kommunikation mit potenziellen Creators zu erleichtern.

Bolts Zusammenarbeit mit Aysel Nəsirova zeigt, wie man in einem Nischenmarkt größere Creators über eine Talentagentur findet.

Doch Influencer über Agenturen zu finden, geschieht nicht im luftleeren Raum. Wenn dir ein externer Agent eine Liste seiner Creator-Partner schickt, ist es dennoch sinnvoll, deren Profile zu überprüfen und festzustellen, ob sie zur Marke passen.

Piia nutzt das Influencer-Analytics-Tool von Modash, um Audience-Daten, Engagement-Rate, Post-Performance, Fake-Follower usw. zu prüfen.

(Das kann einzeln oder gesammelt durch Import einer Liste erfolgen)

3: Weitere Methoden (Empfehlungen, Googeln, Suche in sozialen Medien)

Bolt nutzt einige weitere Methoden nur selten, die zusammen etwa 10 % der neuen Influencer ausmachen.

  • Empfehlungen: Während Piias Team globale Influencer-Marketing-Kampagnen durchführt, hat Bolt in den meisten Ländern ein lokales Marketing-Team. Lokale Marketer nach Influencer-Vorschlägen zu fragen ist hilfreich, da sie vor Ort sind und wissen, wer wirklich einflussreich, kreativ oder ein guter Markenbotschafter ist. Außerdem ist Feedback vom lokalen Team wertvoll, um sicherzustellen, dass der ausgewählte Influencer einen guten Ruf hat und nicht in frühere Kontroversen verwickelt war.
  • Suche auf Social-Media-Plattformen: In ihrer Freizeit scrollt Piias Team gelegentlich durch Social Media, um relevante Creators zu finden – meist für markenspezifische Kampagnen. Da sich der Algorithmus schnell an deine Interessen anpasst, kann man dabei Glück haben und einen echten Schatz entdecken. Auch um die neuesten Trends zu erkennen, herauszufinden, was im Markt am meisten Engagement erhält, und generell auf dem Laufenden zu bleiben, kann das Scrollen hilfreich sein.
  • Googeln oder ChatGPT fragen: Manchmal liefern Google-Artikel und ChatGPT eine schöne Liste von Influencer-Profilen, die man auf mögliche Kooperationen prüfen kann. Piia könnte beispielsweise nach „kreative Influencer in Nigeria“ suchen oder die Nominierungslisten verschiedener Influencer-Awards durchgehen.

Wie bei der Agentur-Methode analysiert Piia jeden Influencer gründlich mit Modash, bevor sie zum Influencer-Outreach übergeht.

Warum Bolt kein Inbound-Recruiting für Influencer mehr betreibt

Wenn wir darüber sprechen, was Bolt zur Influencer-Suche nutzt, lohnt es sich auch zu erwähnen, was das Team nicht nutzt.

Kürzlich beschloss Piia, von Inbound-Methoden zur Influencer-Beschaffung (wie Bewerbungen über die Website) abzurücken.

Warum keine Bewerbungen annehmen? Piia hat am Hauptsitz ein kleines Team (nur sie und ein weiterer Influencer-Spezialist). Die Masse an Bewerbungen führt zu enormem Verwaltungsaufwand, der sich nicht lohnt. Die meisten Bewerbungen kamen von kleineren Creators, die nicht zu Bolt passen. Outbound-Suche bietet mehr Kontrolle (du kontaktierst direkt Influencer, von denen du weißt, dass sie passen), statt eine Vielzahl von Bewerbungen zu durchforsten.

Dasselbe gilt, wenn Kunden als Influencer rekrutiert werden. Die meisten eignen sich einfach nicht, und deren Bewerbungen zu prüfen, wäre nicht die wirkungsvollste Aufgabe für Bolts kleines Team.

Bolts Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit Creators in 15 Märkten pro Monat

Die Erkenntnisse aus unserem Gespräch mit Piia lassen sich in vier Punkte zusammenfassen:

1: Versuche nicht, überall gleichzeitig präsent zu sein (besonders wenn dir die Ressourcen fehlen)

Bolt greift weit aus, wenn es darum geht, neue Märkte zu erschließen. Beim Influencer-Marketing konzentrieren sie sich jedoch bewusst in erster Linie auf Instagram & TikTok und teilweise auf YouTube. Anfangs konzentrierten sie sich ausschließlich auf Instagram, weil es TikTok damals noch nicht gab. Als TikTok an Popularität gewann, begann Bolt, es im Influencer-Marketing zu testen, und machte aufgrund guter Ergebnisse weiter.

Eine neue Plattform zu betreten, ist kein Spaziergang. Man muss ein Netzwerk von Grund auf aufbauen, die Feinheiten des Algorithmus lernen, verschiedene Content-Formate testen – die Liste ist lang. Es ist gut, fokussiert zu bleiben – besonders als kleines Team mit begrenzten Ressourcen.

Die Lektion ist einfach: Leiste auf wenigen Plattformen hervorragende Arbeit, statt überall mittelmäßig vertreten zu sein. Neue Dinge zu testen ist gut, aber sei realistisch in Bezug auf deine Ressourcen.

2: Frage Einheimische nach dem Ruf von Influencern, wenn du in einen neuen Markt expandierst

Beim Einstellen für irgendeine Position holt man in der Regel Referenzen ein. Warum nicht bei Influencern? Gerade in unbekannten lokalen Märkten.

Manchmal sehen die Kennzahlen eines Influencers gut aus, aber sein Ruf im Markt ist beschädigt. Vielleicht haben sie kürzlich etwas Kontroverses gesagt oder getan. Ein lokaler Kontakt kann dir helfen, die Fakten zu kennen, bevor es zu spät ist.

Bolt hat in fast allen Märkten ein lokales Marketing-Team, das dabei hilft, aber man braucht nicht zwingend eines, um eine Insider-Meinung zu bekommen. Wenn du bereits einen vertrauenswürdigen Influencer in einem Markt gefunden hast, bitte ihn, als Referenz zu dienen. Immer wenn du einen weiteren Influencer in derselben Region findest, bitte darum, zu bestätigen, ob dieser einen guten Ruf hat.

3: Talentagenturen haben ihre Berechtigung

Bolt zeigt sehr gut, dass erfolgreiche Unternehmen ihre Taktiken kombinieren, um lokale Influencer zu finden – besonders bei der Expansion in neue Märkte.

Selbst wenn Influencer-Suchtools der Standard sind, gibt es weiterhin mehrere Quellen.

Gute Beziehungen zu den Talentmanagern aufzubauen, denen man bei Outbound-Maßnahmen begegnet, ist eine hervorragende Chance. Wenn du sie kennenlernst und ein gutes Verhältnis aufbaust, schicken sie dir weitere talentierte Creators. Natürlich musst du ihre Performance und ihren Content weiterhin prüfen, aber richtig gemacht nimmt dir das eine Menge Arbeit ab.

4: Sei flexibel bei deinen Filterkriterien

Piias Team lebt Flexibilität in nahezu allen Influencer-Marketing-Aktivitäten. Während sie normalerweise auf eine Standortübereinstimmung von mindestens 70 % achten, sind sie bei allem anderen ziemlich anpassungsfähig.

Die Follower-Zahl ist kontextabhängig und richtet sich nach der Größe des Marktes. Das schafft auch Klarheit bei der Preisgestaltung. Relevante und echte Follower findest du, indem du Fake-Follower von der Zahl der Follower im Zielgebiet abziehst.

Und da Bolt für seine Standardkampagnen keine strikte Nische hat, arbeitet das Unternehmen mit einer Vielzahl von Creators aus unterschiedlichen Bereichen – Fashion, Beauty, Travel, Humor und Lifestyle – zusammen. Das Wichtigste ist eine lokale Zielgruppe.

Schließlich beschränkt sich Bolt nicht auf eine feste Anzahl von Creators, mit denen sie jeden Monat zusammenarbeiten müssen. Manchmal arbeiten sie nur mit wenigen großen Creators. Ein anderes Mal arbeiten sie mit einer größeren Zahl kleinerer Creators. Das variiert je nach Budget und den Preisen der Influencer.

Egal, ob du ein Neuling oder ein Profi im Influencer-Marketing bist – Anpassungsfähigkeit ist entscheidend für deinen Erfolg. Sei nicht zu starr in deinen Kriterien und offen für Experimente.

Finde Influencer wie Bolt

Bolt ist ein hervorragendes Beispiel für eine flexible Influencer-Marketing-Strategie:

  • Als Team von zwei Personen rekrutieren sie jeden Monat Creators aus über 15 Märkten
  • Sie finden hervorragende Influencer-Partner, mit denen sie langfristige Beziehungen aufbauen können

Nimm sie als Inspiration dafür, wie dein Influencer-Marketing weltweit aussehen könnte – vorausgesetzt, du hast die richtigen Tools, Prozesse und Rückendeckung für diesen Kanal.

Und wenn du das Haupttool ausprobieren möchtest, das Bolt verwendet: Modash bietet eine kostenlose Testversion. Der Einstieg ist kinderleicht und du findest schnell deine nächsten Influencer. Melde dich noch heute kostenlos an (keine Kreditkarte erforderlich).

 
class SampleComponent extends React.Component { 
  // using the experimental public class field syntax below. We can also attach  
  // the contextType to the current class 
  static contextType = ColorContext; 
  render() { 
    return <Button color={this.color} /> 
  } 
} 

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Inhaltsverzeichnis
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Mitwirkende an diesem Artikel

Piia Õunpuu
Globaler Influencer-Marketing-Manager, Bolt
Wir nennen sie die Königin des lokalen Influencer-Marketings. Das kleine Team von Piia ist dafür verantwortlich, jeden Monat in mehr als 15 lokalen Märkten Influencer für Bolt, ein Mobilitätsunternehmen, zu finden und zu betreuen.

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