Entdeckung

Influencer-Outreach-Leitfaden: Wie man Influencer kontaktiert (mit Vorlagen)

May 10, 2022
·
14 Min
Autor
Avery Schrader
Gründer & CEO von Modash.io
Mitwirkende
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... und
weitere Expert:innen

Die Kontaktaufnahme mit Influencern ist für Marketer oft Neuland. Wenn diese Aufgabe zum ersten Mal auf deinem Schreibtisch landet, kann sie frustrierend wirken. Niemand wird gern ignoriert.

Wenn du dich gerade frustriert fühlst, mach dir Hoffnung: Andere waren schon in dieser Situation, haben sie gemeistert und ihre Antwortquoten erhöht.

Dieser praxisorientierte Leitfaden zeigt dir die drei entscheidenden Schritte, um deine Influencer-Outreach-Strategie zu starten und zu skalieren.

1. Kontaktdaten von Influencern sammeln

Als Erstes brauchen wir E-Mail-Adressen. Deine Influencer-Outreach-Strategie sollte plattformübergreifend sein, aber E-Mail ist die Grundlage.

Wir haben gesehen, dass Unternehmen mit überzeugendem Copywriting und fairer Vergütung über 60 % ihrer Kontaktliste in Markenbotschafter verwandeln. Mit anderen Worten: E-Mails funktionieren, um Influencer zu gewinnen.

Du kannst Instagram-E-Mails finden oder YouTube-Kanal-E-Mails manuell einzeln recherchieren, wenn du kostenlos starten möchtest. Wenn du E-Mail-Adressen viel schneller und in großen Mengen finden möchtest, liefert dir Modash die benötigten Kontaktdaten.

Erstelle (oder importiere) in Modash einfach eine Liste der Influencer, die du kontaktieren möchtest, und klicke anschließend auf „Kontaktdaten exportieren“. Wenn die E-Mails irgendwo öffentlich verfügbar sind, bekommst du sie.

Weitere hilfreiche Angaben sind ihr echter Name (falls sie ein Pseudonym verwenden) sowie die Kontaktdaten ihres Agents/Managements, die in der Regel in der Bio oder im „Über-Uns“-Bereich des beliebtesten Social-Media-Profils des Influencers zu finden sind.

 
   Betreffzeile: Deine Platzhalter-Betreffzeile  
 
   

   Hey {Fname},

...  

 
     

2. Bereite deinen Pitch vor

Wenn du an Gespräche ohne Umschweife und Smalltalk gewöhnt bist, schnall dich an.

Influencer sind in der Regel alles andere als roboterhaft. Ganz im Gegenteil. Sie brauchen (und erwarten) bei den meisten Marken, mit denen sie arbeiten, eine persönliche Note. Sie arbeiten hart daran, das Vertrauen ihres Publikums zu erhalten.

Wenn du dir dieses Vertrauen erschließen willst, reicht es nicht, einfach einen 20-Dollar-Schein zu schicken und alles zu bekommen, was du dir wünschst. Du musst eine Beziehung aufbauen.

Es lohnt sich, die Influencer, mit denen du zusammenarbeitest, kennenzulernen. Das ist natürlich nicht in großem Maßstab möglich, aber du kannst zumindest ihre allgemeinen Merkmale kennen. Zum Beispiel, dass sie überwiegend über Elternschaft posten, eine unerschütterliche Liebe zu Sammler-Gitarren haben oder tatsächlich College-Athleten sind.

Das hilft dir, kontextbezogene Nachrichten zu schreiben und in deinen manuellen Interaktionen so menschlich wie möglich zu bleiben.

Nutze unsere Vorlagen für Influencer-Outreach

Hier sind einige Vorlagen, die du kopieren, einfügen und an deine Marke anpassen kannst, um den Prozess zu beschleunigen.

E-Mail-Outreach-Beispiel 1 (kurze Erstansprache)

Betreffzeile: Du bist der perfekte Match! Lass uns zusammenarbeiten 👐

„Hey (Name),

ich bin (Name) von (Unternehmensname). Unsere Mission ist es, dir innerhalb von 24 Stunden frische Zutaten bis vor die Haustür zu liefern.

Wir lieben deine Rezepte! Vor allem die cremige Zitronen-Pasta 😍

Wir suchen langfristige Partner für unser Creator-Programm. Ich finde, du und (Markenname) passt zusammen wie Brot und Butter.

Dich erwarten volle kreative Freiheit, eine langfristige Partnerschaft und eine eng verbundene Community.

Wenn dir die Idee gefällt, lass uns diese Woche telefonieren und mehr besprechen!“

E-Mail-Outreach-Beispiel 2 (ausführliche Erstansprache)

Betreffzeile: Du stehst auf unserer Top-10-Liste. Lass uns zusammenarbeiten! 🌻

„Hey {Fname},

ich bin {Dein Name} von {Unternehmensname}. Wir sind eine nachhaltige Yoga-Equipment-Marke mit der Mission, die Welt Matte für Matte zu verändern.

Wir wollen nur mit den Besten arbeiten! Mit Menschen, die unsere Werte teilen und unsere Mission verstehen.

Damit komme ich zu dir: Wir haben unsere nächsten zehn idealen Partner ausgewählt – und du bist einer davon. 🥳

Wir lieben deinen Content auf Instagram. Deine Leidenschaft für Fitness ist bemerkenswert und wir schätzen den Aufwand, den du in deine Inhalte steckst.

Unser Angebot (gerne verhandelbar):

Wir suchen langfristige Creator-Partner für unser Ambassador-Programm.

Wir starten mit einem Aktivierungsbonus von 200 $. Danach zahlen wir dir 20 % des Gewinns jeder Bestellung, die mit deinem individuellen Gutscheincode erfolgt.

Bonus:

Wir stellen deinen Content in unserem monatlichen Newsletter vor, der rund 20 000 Leser hat.

Wir veröffentlichen deine Inhalte auf unserem Instagram-Kanal mit über 50 000 Followern.

Du kannst jede neue Kollektion, die wir herausbringen, als Erste*r testen!“

Weitere Vorlagen, einschließlich DM- und Kommentar-Templates, findest du hier: Influencer-Outreach-Vorlagen.

Nutze Social Proof

Du musst cool sein.

Creator haben das Privileg, mit mehreren Einnahmequellen Geld zu verdienen; sie können sich ihre Marken aussuchen – und sich den Luxus erlauben, Nein zu sagen. Wie bei jedem Publikum musst du um ihre Aufmerksamkeit konkurrieren. Du musst cool sein.

Ein bewährter Weg dafür ist Social Proof. Nenne mit Stolz die Creator, mit denen du zusammenarbeitest, und ihren Erfolg – so oft du kannst. Solltest du eine Landing-Page für Creator einrichten, hebe dort einige der größeren oder angesehenen Creator hervor, mit denen du bereits arbeitest. Wenn du noch keine großen Namen hast, ist das okay. Zeige, dass bei dir auch die Kleinen glänzen dürfen.

Es lohnt sich, ein oder zwei Celebrity-Creator anzuwerben, wenn du in einem neuen Markt ernsthaft ein Influencer-Programm aufbaust. Nicht unbedingt, weil sie sofort Kunden bringen, sondern weil sie deine Glaubwürdigkeit im Creator-Ökosystem steigern. Wenn sie dich (oder deine Creator) bereits kennen, mögen und dir vertrauen, steigt deine Chance auf eine Zusammenarbeit drastisch.

Kreativ schlägt langweilig

Kreativ zu werden ist absolut notwendig. Besonders, wenn du die Aufmerksamkeit eines großen Creators gewinnen oder deine ersten Mid-Tier-Influencer ansprechen willst.

Adidas kreative Influencer-Outreach

Du musst nicht so weit gehen wie Adidas und riesige Plakatwände in Großstädten aufstellen. Aber warum nicht ein Schild in deinem Ladengeschäft?

Du kannst experimentieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Aufmerksamkeit zu erregen und einen kreativen Akzent zu setzen. Ob handgeschriebene Briefe, ein Geschenkkorb mit deinen Produkten, eine individuelle Push-Benachrichtigung nur für diese eine Person oder einfach eine Prise Humor – arbeite daran, aus der Masse herauszustechen.

Überlege, was andere Marken nicht clever oder mutig genug sind zu tun. Oft sind diese Dinge ganz einfach. Es kann so einfach sein wie „Hey @Creator, bitte schreib uns eine DM ❤️“ in deine Instagram-Bio zu schreiben und anschließend jeden ihrer Posts zu liken. Veröffentliche ihren Content mit deutlichem Credit in deinen Instagram-Stories erneut. Geh nur 5 % weiter als jede andere Person, die sie kontaktiert hat.

Teste Betreffzeilen für dein Outreach

Wenn deine E-Mails nicht geöffnet werden, wirst du kaum Botschafter gewinnen. Zum Glück lassen sich Betreffzeilen sehr einfach A/B-testen, um herauszufinden, welche die besten Öffnungsraten erzielen.

Hier ein paar Ideen für Betreffzeilen zur Inspiration:

  • Du bist der perfekte Match! Lass uns zusammenarbeiten 👐
  • [Deine Marke] + [Influencer-Name] = ❤
  • Du wärst der perfekte [Markenname]-Botschafter!
  • Wir lieben dein Rezept für cremige Zitronen-Pasta
  • [Markenname] möchte dich sponsern!
  • Brand-Ambassador-Chance (1 000 $/Monat)
  • Du stehst auf unserer Top-10-Liste. Lass uns zusammenarbeiten!

3. Nachfassen, nachfassen, nachfassen!

Du musst mindestens fünf Follow-ups senden. Falls du eine Erlaubnis zur Hartnäckigkeit gesucht hast – hier ist sie.

Viele Schwierigkeiten von Marketer*innen beim ersten Influencer-Outreach resultieren aus mangelnder Vertriebserfahrung. Du musst dir den Verkäufer-Hut aufsetzen. Das bedeutet, auf Ablehnung vorbereitet zu sein und dran zu bleiben.

Ein Ausdruck dieses Problems ist, dass Follow-ups einfach nicht versendet werden. Es ist enorm wichtig, dass du nach der ersten E-Mail mindestens fünf Follow-ups schickst.

Growbots-Studie zu Cold-Email-Outreach

Die Grafik zeigt steigende positiven Antwortquoten mit zunehmender Anzahl von Follow-ups. Wenn du aktiv Creator rekrutierst, musst du bereit sein, zahlreiche Follow-ups zu senden. Deine Antwortquoten sollten (vorausgesetzt, du bietest den Creatorn echten Mehrwert) deutlich über den oben genannten Zahlen liegen. Aus der Growbots-Outreach-Studie lernen wir, dass weniger als acht Follow-ups Chancen verschenken könnten.

Viele Marketer haben Angst, lästig zu wirken. Dabei zeigte dieselbe Growbots-Studie, dass erst ab dem sechsten Follow-up eine nennenswerte negative Stimmung aufkam.

Schicke im ersten Outreach innerhalb von zwei Wochen fünf E-Mail-Follow-ups. Danach legst du eine Pause von sechs Monaten ein, bevor du nochmals mit zwei weiteren Follow-ups nachfasst. Häufig war der Creator beim ersten Kontakt einfach beschäftigt oder mit anderen Dingen befasst.

Follow-ups in deine Strategie integrieren

Schauen wir uns ein reales Beispiel an, wie du eine einfache 14-tägige Folge von Follow-ups umsetzen kannst. Hier findest du weitere Vorlagen, die du in dieser Sequenz einsetzen kannst.

Tag 1: Erstes Outreach

Tag 3: E-Mail-Follow-up

Tag 5: Instagram-Nachricht + E-Mail-Follow-up

Tag 7: E-Mail-Follow-up

Tag 9: Instagram-Nachricht

Tag 11: E-Mail-Follow-up

Tag 13: Instagram-Nachricht

Tag 14: E-Mail-Follow-up

Mit diesem Ansatz solltest du eine Antwortrate von mindestens 50 % erzielen – mit Potenzial zur Steigerung. Du wirst lernen, was Influencer an deiner Marke begeistert und was sie zu Botschaftern macht.

Alles, was du zum Start brauchst, sind ein paar E-Mail-Vorlagen. Du kannst diese Vorlagen nutzen, um dich inspirieren zu lassen und sie für deine Marke anzupassen.

Es ist nicht zwingend erforderlich, jede Nachricht punktgenau zu versenden. Tatsächlich kann es sich lohnen, größere Abstände zwischen den Nachrichten zu lassen. Ich ermutige dich, zu experimentieren und herauszufinden, was für deine Marke in deiner Nische am besten funktioniert.

Ein Multi-Plattform-Outreach ist wichtig, weil Influencer im Gegensatz zu Vertriebskontakten nicht den ganzen Tag in ihrem E-Mail-Postfach verbringen.

Unsere Agentur-Erfahrung mit Tausenden von Influencern zeigt, dass Outreach über mehrere Plattformen noch besser funktioniert als das reine E-Mail-Vorgehen in der Growbots-Studie. Wichtig war jedoch, die Influencer auf keinem Kanal zu spammen.

4. Optimiere und skaliere dein Influencer-Outreach

Es ist sehr verlockend, einfach ein paar Kontaktdaten in Mailchimp zu werfen und das Beste zu hoffen. Auch wenn du irgendwann dorthin gelangst, empfehle ich dir, die ersten 10–20 Influencer selbst zu rekrutieren. Der Prozess des Kontakts, Konsumierens ihrer Inhalte, Onboardings und der persönlichen Interaktion wird dich in deinem Job besser machen. Wie ein neuer Vertriebsmitarbeiter zunächst bei Kundentelefonaten hospitiert, musst du zunächst selbst den direkten Kontakt mit Influencern erleben.

Beginne, Schritte in Richtung Automatisierung zu gehen

Danach kannst du auf Basis deiner Erkenntnisse mit der Automatisierung beginnen. Der erste Schritt zur Automatisierung sind wahrscheinlich die ganzen E-Mail-Follow-ups. Das geht mit jedem erstklassigen E-Mail-Tool, unser Favorit ist jedoch Woodpecker.

Welches Tool du auch wählst, es sollte dir Daten liefern, mit denen du dein Outreach verbessern und deine Botschafterbasis vergrößern kannst. NUTZE DIESE DATEN. Mit Informationen wie der Öffnungsrate kannst du verschiedene Betreffzeilen testen und mehr Influencer dazu bringen, deine E-Mail zu öffnen. Anhand der Klickrate kannst du mehr Calls buchen oder zumindest das Interesse messen und es mit einem besseren Pitch steigern.

Nutze diese Daten, um wöchentlich eine Hypothese aufzustellen, zum Beispiel:

„Ich glaube, ein Emoji im Betreff steigert die Öffnungsrate um 13 %“

Und dann TESTE ES! Funktioniert es, bist du gerade VIEL besser in deinem Job geworden. Wenn nicht, kannst du zurückgehen und es erneut versuchen. Stelle sicher, dass du regelmäßig Experimente durchführst, um deine Influencer-Rekrutierung zu verbessern. A/B-Tests sind deine Freunde. Sei nicht schüchtern dabei.

Hinweis: Obwohl wir große Befürworter von A/B-Tests sind, sei vorsichtig bei Tests mit geringem Volumen Hast du nicht genug Daten, können deine Schlussfolgerungen verzerrt und unzuverlässig sein. Versuche, einen Rechner für statistische Signifikanz zu verwenden, wenn du dir unsicher bist.

Um zu skalieren, musst du den „Customer Support“ der Influencer-Rekrutierung automatisieren. Am besten gelingt das mit einer einfachen FAQ-Landing-Page, die du in deiner E-Mail-Signatur verlinkst.

Du musst außerdem deine Kampagnen optimieren und sicherstellen, dass dein Outreach die richtigen Personen erreicht.

Schließlich kannst du immer mehr Schritte des Prozesses automatisieren. Konzentriere dich jedoch stets darauf, kontinuierlich kleine Schritte in Richtung Automatisierung zu gehen. So wächst du schneller, effizienter und baust ein wirklich unschlagbares Influencer-Programm auf.

Denke daran: Wenn du dich an die Struktur hältst, großartige Texte schreibst und wo möglich automatisierst, wird Influencer-Marketing zu deinem wichtigsten Wachstumskanal.

3 Influencer-Outreach-Tools, die den Prozess beschleunigen

1. Modash zum Finden von Influencern, Sammeln von E-Mails und Verfolgen des Fortschritts

Marketer nutzen Modash, um ihre Influencer-Suche, Analysen und Überwachung so effizient wie möglich zu managen.

Es kann viele coole Dinge, aber bleiben wir beim Thema Outreach. Hier sind drei Aufgaben im Influencer-Outreach, bei denen Modash helfen kann.

1. Die richtigen Influencer überhaupt erst finden

Die Modash-Datenbank führt über 200 Mio. Creator-Profile auf Instagram, YouTube und TikTok. Dank zahlreicher erweiterter Filteroptionen findest du die perfekten Partner mit dem idealen Publikum für deine Marke.

Du kannst demografische Daten und Interessen des Publikums analysieren, Fake-Follower prüfen und vieles mehr. Sobald du passende Creator gefunden hast, kannst du sie einer Liste für den nächsten Schritt hinzufügen.

2. E-Mail-Adressen von Influencern finden

Nachdem du eine Influencer-Liste hast (importiert oder in Modash gefunden), kannst du alle verfügbaren Kontaktdaten mit einem Klick exportieren.

3. Status verfolgen, Notizen hinzufügen und Team-Mitglieder updaten

Die Listen-Funktion von Modash hilft dir, deine Influencer-Recruiting-Pipeline im Blick zu behalten. Damit kannst du einfache Tabellen ersetzen.

Du kannst für jeden Influencer einen Status festlegen (z. B. „Shortlisted“, „Outreached“ oder „Negotiation“):

Außerdem kannst du Labels und Notizen hinzufügen. Damit organisierst du Influencer, behältst wichtige Details und sparst Zeit.

Alle Änderungen in den Listen sind für das gesamte Team sichtbar, sodass jeder den Stand kennt und von deinen Notizen profitiert.

       

2. Woodpecker zur Automatisierung von E-Mail-Follow-ups

Das Cold-Email-Tool von Woodpecker ist vor allem für B2B-Vertriebsteams entwickelt, die E-Mail-Outreach betreiben. Damit ist es perfekt, um unsere Kampagnen bei Influencern zu pitchen. Letztlich verkaufen wir diesen Creatorn unsere Kampagne.

Im Gegensatz zu anderen E-Mail-Tools scheint Woodpecker sich darauf zu konzentrieren, der Beste bei automatisierten Follow-ups zu sein. Viele Outreach-Tools bieten unzählige Funktionen, beherrschen aber leider keine davon wirklich gut.

Woodpecker liefert dir zudem leicht verständliche, aber leistungsstarke Statistiken, um deine Outreach-Kampagnen zu optimieren.

Es ist sehr einfach zu bedienen und integriert sich in deine vorhandene E-Mail, um Follow-ups einzeln zu versenden. Ganz so, als würdest du sie selbst verschicken. Es ist, als würdest du im Schlaf E-Mails einzeln versenden.

Ein Nachteil ist der etwas hohe Preis. 39 $ pro Benutzer und Monat sind für manche Unternehmen etwas happig. Aber du bekommst auch, wofür du bezahlst.

Woodpecker kostenlos testen

3. Phantombuster zur Automatisierung von Instagram-Kommentaren

Mit Phantombuster kannst du E-Mails von Instagram sammeln, aber das Tool hat noch mehrere Geheimwaffen. Mein persönlicher Favorit fürs Outreach ist der Auto-Commenter.

Das lässt sich äußerst effektiv einsetzen, nachdem du deinem Influencer E-Mails oder DMs geschickt hast. Automatisch einfache Kommentare wie dieser wirken Wunder bei den Antwortquoten.

Am besten gefällt mir an Phantombuster, wie leicht es einzurichten ist und wie viele Automationen sich damit erstellen lassen. Es gibt jedoch einen entscheidenden Nachteil, den du vermeiden solltest.

Bei Automationen wie dem Auto-Commenter nutzt Phantombuster dein eigenes Konto. Darauf weisen sie mehrfach hin, und es ist leicht, Strafen von Instagram zu vermeiden.

Wenn du Phantombuster für Auto-Kommentare einsetzt:

  • Bleibe deutlich innerhalb der Empfehlungen von Phantombuster, wie viele Kommentare du pro Stunde absetzen solltest.
  • Bedenke, dass aus Sicht von Instagram und des Influencers dein Konto kommentiert.
  • Mache Pausen. Lass die Automationen nicht über mehrere Tage ununterbrochen laufen.

Phantombuster kostenlos testen.

Wenn du lieber delegieren und auf Menschen statt Technik setzen möchtest, ziehe virtuelle Assistenten in Betracht.

Delegieren an virtuelle Assistenten

Virtuelle Assistenten sind die unbeachteten Helden der Online-Produktivität. Tatsächlich nutzt Tim Ferriss sie, um sein Leben auszulagern.

Wenn du die technische Einrichtung deiner Automationen nicht selbst übernehmen willst, können virtuelle Assistenten das für dich erledigen. Thickific hat einen großartigen Artikel darüber, wie man virtuelle Assistenten einstellt.

Der große Unterschied zwischen virtuellen Assistenten und Technologie ist ihre höhere Flexibilität. Deine Phantombuster-API kann nach Abschluss einer Aufgabe nicht einfach wieder zu Modash wechseln, um Influencer zu suchen. Ein virtueller Assistent schon.

Das kann eine Superkraft für deine Influencer-Outreach-Strategie sein, denn ein oder zwei gut gemanagte virtuelle Assistenten können dir helfen, das Finden von Influencern, das Sammeln von E-Mails und das Beantworten von Nachrichten schnell zu skalieren.

Abschließende Gedanken zum Influencer-Outreach

Auch wenn es zunächst mühsam erscheint, kann großartiger Influencer-Outreach dein Wachstum enorm beschleunigen.

Mach zu Beginn alles selbst. Halte die anfängliche Phase des Ignoriert- und Abgelehnt-Werdens durch. Lerne daraus und finde heraus, was am effektivsten ist.

Sobald du positive Ergebnisse siehst, denke an Skalierung. Finde heraus, was du automatisieren (oder delegieren) kannst, und mache Influencer-Marketing zu deinem Umsatztreiber Nr. 1.

Wenn du nicht weiterkommst, hol dir Hilfe. Unser Team spricht tagtäglich mit Influencer-Marketern. Dabei haben wir im Laufe der Jahre einiges gelernt. Kostenlose Beratung anfordern: hello@modash.io.

       
 
class SampleComponent extends React.Component { 
  // using the experimental public class field syntax below. We can also attach  
  // the contextType to the current class 
  static contextType = ColorContext; 
  render() { 
    return <Button color={this.color} /> 
  } 
} 

So verbesserst du deinen ROI mit hybriden Influencer-Zahlungen

Lerne, wie du dank hybrider Influencer-Zahlungen bessere Konditionen aushandelst. Nutze unsere Tipps zur Strukturierung von Anreizen, zum Umgang mit Bedenken und vieles mehr.

Wie und wann Sie Bundling einsetzen, um mehr Content zu geringeren Kosten zu erhalten

Erfahren Sie, wie Sie Bundling als Verhandlungs­taktik im Influencer-Marketing einsetzen, um Ihre Kosten zu senken und mehr Creator-Content zu erhalten.
Inhaltsverzeichnis
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