Entdeckung

7 Warnsignale, auf die Sie achten sollten, bevor Sie einen Influencer-Vertrag unterschreiben

September 19, 2024
·
8 Min.
Autor
Rochi Zalani
Content-Autor, Modash
Mitwirkende
Nacho Selma
Manager für Influencer-Marketing
Timotej Jerman
Social-Media-Spezialist
Cheyanne Pettyjohn
Direktorin für Influencer-Marketing
... und
3
weitere Expert:innen

Welche Faktoren würden einen vorausgewählten Creator von einer Influencer-Partnerschaft disqualifizieren?

Wir haben Influencer-Marketer gefragt – hier die häufigsten Antworten. Nutzen Sie diese Liste als Checkliste, um Warnsignale bei potenziellen Creator-Partnern zu erkennen und eine Zusammenarbeit zu vermeiden, die Sie später bereuen könnten.

Hier eine kurze Grafik der Top-Kandidaten als Vorschau auf das, was kommt:

1: Schlechte Content-Qualität

Was das bedeutet: Niedrigwertigen Content zu definieren ist schwierig (und auch etwas subjektiv), aber es ist eines dieser „Man erkennt es, wenn man es sieht“-Dinge.

Wenn Sie zum Beispiel relevante Instagram-Influencer finden, wäre das Fehlen von Reels oder nur sehr wenige Reels ein Zeichen für eine schwache Strategie. Oder die Videoqualität ist verschwommen und unscharf.

Doch es bleibt nicht an der Oberfläche: Erstellt ein Creator beispielsweise Produkttutorials, können Sie die Qualität seines Contents beurteilen, indem Sie prüfen, ob er detaillierte Erklärungen liefert, alles klar darstellt, alle Funktionen hervorhebt usw.

Nacho Selma, Influencer-Marketing-Manager bei Isnach, ergänzt, dass hochwertiger Influencer-Content nicht nur wegen seiner Performance wichtig ist, sondern auch, weil man ihn für verschiedene Marketing-Assets des Unternehmens wiederverwenden kann:

 
   
           
       
         Nacho Selma          
            Influencer Marketing Manager, Isnach          
       
             
   
                                                                   
 
Für mich sind die Qualität und Art des Contents, den der Influencer bisher veröffentlicht hat, am wichtigsten. Je hochwertiger der Content ist, desto größer ist die Chance, viral zu gehen und mehr Menschen zu erreichen. Außerdem kann dieser Content künftig auch in anderen Bereichen des Unternehmens nützlich sein.  

So erkennen Sie es im Profil eines Influencers: Die Content-Qualität lässt sich nur schwer an ein Tool auslagern. Gehen Sie die Posts eines Influencers (mindestens die beliebtesten) manuell durch und prüfen Sie, ob der Content hochwertig ist.

Pro-Tipp: Scrollen Sie auch nach unten und sehen Sie, ob sich die Content-Qualität des Influencers im Laufe der Jahre verbessert hat – sowohl in der Produktion als auch in der Darstellung eines Themas oder Produkts. So erkennen Sie hervorragend, ob ein Influencer bestrebt ist, sich stetig zu verbessern.

2: Inaktivität oder sporadische Aktivität

Was das bedeutet: Ein Influencer muss regelmäßig posten, um eine Verbindung zu seiner Community aufzubauen und für den Algorithmus relevant zu bleiben.

Wenn ein Creator unregelmäßig postet, kann das auch ein Hinweis darauf sein, dass er in Ihrer Influencer-Zusammenarbeit unzuverlässig ist oder Deadlines missachtet.

So erkennen Sie es im Profil eines Influencers: Prüfen Sie manuell, wie groß die Abstände zwischen den Posts des Influencers sind. Sie können ihnen auch folgen, um zu sehen, ob sie in Instagram-Stories, Broadcast-Channels usw. erscheinen.

Einfacher und automatisierter geht es mit einer Influencer-Marketing-Plattform wie Modash, die einen „Last-Post“-Filter bietet. Damit können Sie inaktive Influencer-Profile herausfiltern. So finden Sie Creator, die in den letzten 30 Tagen, drei Monaten oder sechs Monaten gepostet haben.

So prüfen Sie nur noch Creator, die aktiv sind und regelmäßig posten. Puh – wenigstens eine Influencer-Marketing-Aufgabe lässt sich automatisieren.

Testen Sie Modash kostenlos, um diesen und viele weitere Filter anzuwenden!

3: Hohe Zahl an Fake-Followern oder ‑Engagement

Was das bedeutet: Es spielt keine Rolle, wie viele Follower, Kommentare oder Likes ein Influencer hat, wenn alles gefälscht ist. Creators greifen häufig zum Kauf solcher Kennzahlen, weil ihre Bezahlung teilweise von der Größe und dem Engagement ihres Publikums abhängt.

Jedes Konto hat einige Fake-Follower – besonders wenn es populär ist. Doch es gibt eine Menge, ab der man sich Sorgen machen sollte. Schließlich möchten Sie mit Ihren Kooperationen echte Menschen erreichen – keine Bots.

Ganz zu schweigen davon, dass die Zusammenarbeit mit Creatorn, die Follower kaufen, niemals zu authentischen Partnerschaften führt.

So erkennen Sie es im Profil eines Influencers: Modash bietet ein kostenloses Fake-Follower-Tool, das Ihnen in Sekundenschnelle den Anteil der Fake-Follower eines Influencers anzeigt. Einfach den Instagram-Benutzernamen eingeben und auf „Profil prüfen“ klicken – fertig.

__wf_reserved_inherit

Fake-Follower zu prüfen ist einfach. Aber wie sieht es mit Fake-Engagement aus? Am einfachsten prüfen Sie die Kommentare im Profil eines Influencers manuell. In unserer Umfrage unter 29 Marketern zur Influencer-Prüfung gaben satte 89,7 % an, dass sie den Kommentarbereich durchforsten. Worauf sollten Sie in diesen Kommentaren achten?

1. Prüfen Sie, ob die Kommentare von Bots stammen. Menschen hinterlassen inhaltsbezogene Kommentare, Bots dagegen nur Emojis und generische Komplimente. Hier eine hilfreiche Grafik mit den grünen und roten Flaggen eines Kommentarbereichs.

2. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, ob immer dieselben Personen im Profil eines Influencers kommentieren. Social-Media-Specialist Timotej Jerman weist zu Recht darauf hin, dass dies nach einem Engagement-Pod riecht:

 
   
           
       
         Timotej Jerman          
            Social-Media-Specialist          
       
             
   
                                                                   
 
Ein weiteres Warnsignal ist, wenn immer dieselben fünf Personen – meist andere Influencer – kommentieren. Und wenn man sich dann deren Inhalte ansieht, ist es die gleiche Geschichte. Das deutet darauf hin, dass sie wahrscheinlich einen Pod betreiben und sich gegenseitig die Engagement-Kennzahlen hochpushen.  

⚠️ Hinweis: Jeder Influencer hat früher oder später zumindest ein paar Bot-Kommentare, Likes und Follower. Das heißt nicht, dass sie diese Kennzahlen gekauft haben. Cheyanne Pettyjohn, Director of Influencer Marketing bei Rookie Wellness, erklärt, wie man ein Maß an Bot-Aktivität erkennt, das nicht akzeptabel ist:

 
   
           
       
         Cheyanne Pettyjohn          
            Director Influencer Marketing bei Rookie Wellness          
       
                                                                                                                                                   
   
                                                                   
 
Ein wenig Bot-Content ist manchmal unvermeidlich. Aber wenn ich einen Creator mit 40 000 Followern, 100 Likes pro Post und 3 Kommentaren sehe, von denen die meisten „Schau dir mein Profil an, Liebes!“ lauten, weiß ich, dass seine Community nicht organisch ist und sein Content sich nicht an echte Menschen verkauft.  

Eine weitere Möglichkeit, herauszufinden, ob ein Influencer Follower gekauft hat, besteht darin, zu prüfen, ob seine Wachstumsrate in Modash konstant ist. Natürlich kann es durch einzelne virale Posts zu Ausschlägen kommen, aber die Gesamtgrafik sollte dennoch stabil sein.

Geben Sie dem Influencer letztlich die Chance, sich zu erklären, wenn alles passt – bis auf Anzeichen für Fake-Follower oder Fake-Engagement. Vielleicht gab es eine Bot-Invasion auf seinem Profil und er arbeitet daran, sie zu beseitigen. Ich habe das schon erlebt. Gibt es eine stichhaltige Erklärung, können Sie dem Influencer wahrscheinlich eine Chance geben.

4: Politischer Content

Was das bedeutet: Dies ist ein subjektiver Parameter. Vielleicht möchten Sie nicht, dass ein Influencer politischen Content postet und damit einen Teil Ihrer Zielgruppe verprellt. Eventuell widersprechen die Werte Ihrer Marke den politischen Ansichten des Influencers deutlich. All dies sind legitime Gründe, nicht mit einem Creator zusammenzuarbeiten.

Denken Sie jedoch daran, dass es manchmal unrealistisch ist, von Influencern völliges Schweigen zur politischen Lage in ihrem Land oder Bundesstaat zu erwarten (etwa während Wahlen).

Einen guten Mittelweg empfiehlt Influencer-Marketing-Profi Katie Stoller: Fügen Sie in Ihrem Influencer-Vertrag eine Klausel ein, die politische Posts 24 Stunden vor und/oder nach Veröffentlichung Ihrer Sponsored Posts verbietet. So beschränken Sie den Creator nicht dauerhaft, verhindern aber, dass Ihr Kollaborations-Post zwischen politischem Content untergeht:

 
   
           
       
         Katie Stoller          
            Influencer-Marketing-Pro          
       
             
   
                                                                   
 
Sie können nicht diktieren, was sie [ein Influencer] posten, nur weil Sie sie für einen Sponsored Post bezahlen. Sie müssen akzeptieren, dass sie politisch sein können. Wenn Sie mit einem Influencer arbeiten, müssen Sie auch mit seinen anderen Inhalten einverstanden sein.  

So erkennen Sie es im Profil eines Influencers: Prüfen Sie manuell, ob der Influencer in der Vergangenheit politische Kommentare veröffentlicht hat. Wenn ja, wird er das wahrscheinlich erneut tun. Ich empfehle außerdem, ihnen zu folgen und Kurzformate wie Stories im Blick zu behalten. Viele Creator veröffentlichen vielleicht keine ausführlichen politischen Posts, um in ihrer Nische zu bleiben, teilen aber dennoch politische Inhalte in ihren Stories.

Erneut gilt: Nach Creatorn zu suchen, die nie politischen Content posten, ist vielleicht unrealistisch – zumal Influencer heutzutage oft auch Marketingkanäle für politische Akteure sind. Versuchen Sie herauszufinden, wie häufig ein Influencer politischen Content erstellt, und wenn Sie mit der Häufigkeit einverstanden sind, finden Sie einen Mittelweg, den Sie in Ihren Vertrag aufnehmen können.

5: Content, der Ihre Moral-Klausel verletzt

Was das bedeutet: Wenn Sie an eine familienfreundliche Zielgruppe vermarkten, benötigen Sie Influencer, die dieselbe Sprache sprechen und dieselbe Audience ansprechen. So möchten Sie beispielsweise nicht, dass ein Influencer vulgäre Sprache verwendet oder Formulierungen nutzt, die Ihr Publikum beleidigen könnten.

Dieses Kriterium ist sehr marken- und anforderungsspezifisch, daher sollten Sie genau definieren, was Sie auf dem Profil Ihres idealen Influencers keinesfalls sehen möchten. Für Miroslava Petkova, Regional Influencer Marketing Manager bei COCOSOLIS, ist Content, der Rauchen oder Trinken bewirbt, tabu. Ein weiterer anonymer Beitragender sagte:

[Ein Influencer würde disqualifiziert werden], wenn er nicht familienfreundlich oder markensicher ist. Markensicher bedeutet, dass ein Influencer nicht ständig in seinen Videos fluchen, Glücksspiel oder Ähnliches bewerben darf.

Hier können Sie auch Ihren eigenen Spielraum festlegen. Sind Sie besonders streng, was den Brand-Fit angeht? Oder sind Sie etwas flexibler und können den einen oder anderen „Off-Morals“-Post verzeihen? Hier gibt es kein Richtig oder Falsch – es ist Ihre Entscheidung.

So erkennen Sie es im Profil eines Influencers: Hier gibt es keine Abkürzungen. Sie müssen den aktuellen und früheren Content eines Influencers kurz durchsehen, um sicherzustellen, dass er nichts postet, was die Moral-Klausel Ihrer Marke verletzt. Auch hier ist es ratsam, dem Influencer zu folgen und zu beobachten, wie er in informellen Formaten wie Stories erscheint. Die Feed-Posts können markensicher sein, anderes Content-Format jedoch nicht. 

6: Hetzerischer Content

Was das bedeutet: Anders als beim vorherigen Kriterium gibt es Themen, die ein eindeutiges Warnsignal darstellen. Veröffentlicht ein Influencer in irgendeiner Form rassistischen, homophoben, sexistischen oder transphoben Content, können Sie ihn sofort disqualifizieren. Nicole Ampo, Influencer-Marketing-Managerin bei American Hat Makers, stimmt dem zu:

 
   
           
       
         Nicole Ampo          
            Influencer Marketing Managerin bei American Hat Makers          
       
                                                                                                                                                   
   
                                                                   
 
Ein Influencer wird disqualifiziert, wenn er NSFW-, rassistische, homophobe oder transphobe Posts veröffentlicht.  

So erkennen Sie es im Profil eines Influencers: Ein Blick auf Posts, Captions und Kommentare liefert einen guten Eindruck, ob der Influencer hetzerischen Content veröffentlicht. Bei großen Creatorn können Sie auch nach Kontroversen googeln: Geben Sie einfach „[Handle/Name des Creators] + Controversy/Sexism/Racism/etc.“ ein, um sicherzugehen, dass Sie keinen hetzerischen Content übersehen, den der Influencer gelöscht hat.

7: Ein verzerrtes Verhältnis von Sponsored zu organischen Posts

Was das bedeutet: Klar, jeder muss seine Rechnungen bezahlen. Viele gesponserte Inhalte sind für sich genommen noch kein Warnsignal. Wenn jedoch ausschließlich gesponserter Content vorhanden ist, wird es kritisch.

Die Audience eines Creators – egal wie groß oder engagiert sie jetzt ist – wird schnell müde, wenn sie ständig mit Werbung und Product Placements bombardiert wird. Sie werden dem Influencer weniger Aufmerksamkeit schenken und ihm womöglich sogar weniger vertrauen (schließlich wird der Creator fast immer bezahlt, um die Marke zu loben).

Die besten Influencer wissen das längst. Sie pflegen ein ausgewogenes Verhältnis von gebrandetem und organischem Content.

So erkennen Sie es im Profil eines Influencers: Sie können auf Modash nach gesponsertem Content filtern. Jeder Post enthält Datumsangaben, sodass Sie erkennen können, wie häufig ein Influencer bezahlte Partnerschaften eingeht.

Trotzdem sollten Sie dieses Kriterium zusätzlich manuell prüfen. Viele Affiliate-Partnerschaften ohne den Tag „Paid Partnership“ werden vom Modash-Filter nicht erfasst. Und selbst wenn ein Influencer in kurzer Zeit viele Sponsored Posts veröffentlicht, können Sie ohne einen schnellen manuellen Check nicht sehen, ob er genügend organischen Content als Ausgleich postet.

Diese Disqualifikationskriterien zu prüfen, ist erst der Anfang – das kommt als Nächstes

Die oben genannten Deal-Breaker sind nur der Anfang einer gründlichen Influencer-Prüfung. Ein Creator sollte zumindest die oben genannten Kriterien erfüllen, bevor Sie ihn auf weitere, subjektivere Faktoren wie Brand-Fit, Persönlichkeit, Publikumsdemografie usw. testen.

Lesen Sie diesen Artikel, um 7 weitere Parameter kennenzulernen, die Sie bei der Bewertung eines Influencer-Profils prüfen sollten, damit er perfekt zu Ihrer Marke passt.

 
class SampleComponent extends React.Component { 
  // using the experimental public class field syntax below. We can also attach  
  // the contextType to the current class 
  static contextType = ColorContext; 
  render() { 
    return <Button color={this.color} /> 
  } 
} 

So verbesserst du deinen ROI mit hybriden Influencer-Zahlungen

Lerne, wie du dank hybrider Influencer-Zahlungen bessere Konditionen aushandelst. Nutze unsere Tipps zur Strukturierung von Anreizen, zum Umgang mit Bedenken und vieles mehr.

Wie und wann Sie Bundling einsetzen, um mehr Content zu geringeren Kosten zu erhalten

Erfahren Sie, wie Sie Bundling als Verhandlungs­taktik im Influencer-Marketing einsetzen, um Ihre Kosten zu senken und mehr Creator-Content zu erhalten.
Inhaltsverzeichnis
Skalieren Sie Ihr Influencer-Programm? Testen Sie Modash. Finden & kontaktieren Sie Influencer per E-Mail, verfolgen Sie Kampagnen, versenden Sie Produkte & mehr.
Kostenlos testen

Mitwirkende an diesem Artikel

Nacho Selma
Manager für Influencer-Marketing
Nacho ist ein Experte für Influencer-Marketing, der seit Jahren seine Karriere darauf verwendet, E-Commerce-Marken dabei zu unterstützen, mit Creators in Kontakt zu treten und Beziehungen aufzubauen.
Timotej Jerman
Social-Media-Spezialist
Timotej ist ein zum Marketer gewordener Psychologe und verfügt über umfassende Erfahrung im Influencer- und Social-Media-Marketing.
Cheyanne Pettyjohn
Direktorin für Influencer-Marketing
Cheyanne ist eine Direktorin für Influencer-Marketing, die rasch die Karriereleiter erklommen hat und sich in der Digitalmarketing-Branche als führende Persönlichkeit profiliert hat.
Katie Stoller
Influencer-Marketing-Profi
Katie ist eine talentierte Marketingexpertin mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit und konzentriert ihre Karriere auf Marken- und Influencer-Marketing.
Miroslava Petkova
Regionaler Influencer-Marketing-Manager
Innovativ und mit einer ausgeprägten Leidenschaft für Digitalmarketing und Werbung ist Miroslava eine regionale Influencer-Marketing-Managerin, die im Herzen eine Social-Media-Enthusiastin ist.
Nicole Ampo
Influencer-Marketing-Managerin bei American Hat Makers
Nicole Ampo ist Influencer-Marketing-Managerin und verantwortet den gesamten Influencer-Beziehungsprozess von A bis Z; sie verfügt über fundierte Erfahrung im E-Commerce und in den sozialen Medien.

Die präziseste Influencer-Analytics-Plattform

Kostenlos testen. Keine Kreditkarte erforderlich.

Holen Sie sich Ideen für profitable Influencer-Kampagnen
Icon Rounded Closed - BRIX Templates